Batteriefassung fuer CR1225

Hallo,

ich suche eine möglichst platzsparende Batteriefassung für eine CR1225. Die Batterie soll auf der Leiterplatte liegen und die Fassung muß rund sein und darf nur wenig über die Batterie hinausragen. Die Fassungen die ich bisher gefunden habe sind eher teilweise rechteckig und mit 20,3 mm erheblich breiter als die Batterie mit nur

12,5 mm Durchmesser. Eine runde Fassung mit maximal 15 bis 16 mm Durchmesser wäre ideal. Einlöten einer CR1225 mit Lötfahnen wäre schlecht, die Batterie hält in der Schaltung nur etwa 10 bis 20 Tage, aber evtl. kann man die Lötfahnen auch in IC Sockelkontakte stecken, bei einem Querschnitt 0,75 * 0,2 mm sind sie aber schon etwas breit für IC Sockel.

Die Schaltung dient zur Temperaturmessung in einer rotierenden Zentrifuge, sie liegt zwar in der Rotationsachse damit die Beschleunigung möglichst gering wird, sollte aber schon einigermassen mechanisch stabil sein. Der Meßwert würden über eine IR Diode als Periodendauer drahtlos übertragen. Die Schaltung muß klein und rotationsymmetrisch sein damit sie in den verbleibenden Platz noch reinpasst, für eine grössere Zelle die ein Jahr durchhält ist leider kein Platz. Alternativ ginge höchstens eine CR1108 = CR 1/3 N, aber die hat auch nur

170 mAh, die CR1225 nur 48 mAh. Aber für mehr als 13 mm Durchmesser und etwa 15 mm Höhe reicht der Platz nicht.

Bye

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Uwe Hercksen
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Uwe Hercksen schrieb:

vieleicht Renata?

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Andreas

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Andreas Ruetten

Andreas Ruetten schrieb:

Hallo,

danke für Deine Bemühung, aber genau diese Fassung hatte ich doch schon angesehen und verworfen weil sie, wie ich bereits schrieb, viel zu viel Platz braucht. Die ist ja noch breiter als die Einlötversion HU1225-LF.

Die Fassung muß rund sein und nur wenig grösser als die Batterie selbst, nicht mehr als 16 mm Durchmesser.

Bye

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Uwe Hercksen

Uwe Hercksen schrieb:

Tilmann

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Tilmann Reh

Tilmann Reh schrieb:

Hallo,

danke, leider hat auch die eine störende Ausbuchtung am Rand, dadurch wird die Breite über alles 19 mm, soviel Platz habe ich leider nicht.

Bye

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Uwe Hercksen

Uwe Hercksen schrieb:

Du siehst das flacsh: das mit den 19 mm ist die /Länge/. :-)

Vielleicht solltest Du über das Einlöten noch einmal nachdenken. Zwei Lötstellen alle 10 Tage sind doch kein Problem. Auf jeden Fall ist das platzsparend und sehr zuverlässig.

Tilmann

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Tilmann Reh

Keystone, Typ 3000:

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Habe noch einige duzend die nicht mehr benötigt werden (Bei Bedarf -> Mail).

Gruss, Matthias

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Matthias Heinrichs
[Batteriefassung]

Stück (Alu)Rohr oder Loch in der Welle, eine oder mehrere Knopfzellen reinstapeln, Feder dazu und Schraubdeckel. Klappe zu, Affe tot.

Muß ja nicht gleich der Boden einer Maglite sein :-)

Saludos Wolfgang

--
Meine 7 Sinne:
Unsinn, Schwachsinn, Blödsinn, Wahnsinn, Stumpfsinn, Irrsinn, Lötzinn.
Wolfgang Allinger   Paraguay             reply Adresse gesetzt !
ca. 15h00..21h00 MEZ  SKYPE:wolfgang.allinger
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Wolfgang Allinger

Matthias Heinrichs schrieb:

Hallo,

diese Fassung ist mit 18,9 mm leider zu breit, aber man könnte die seitlichen Laschen wegbiegen und sie in eine Einlötversion umbasteln mit nur 13,2 mm Breite, das könnte gehen.

Vielen Dank

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Uwe Hercksen

Uwe Hercksen schrieb:

Vielleicht kannst Du Dich mit Bürklins 28A1041 anfreunden.

MfG hjs

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Hans-Jürgen Schneider

"Uwe Hercksen" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@mid.dfncis.de... ..

Hi, wenn die Zentrifuge einigermaßen "undicht" ist, tuts vielleicht eine Luftspule mit dem Erdmagnetfeld (oder ein an den Rand geklebter Neodym), dazu ein fetter Goldcap, System "Schütteltaschenlampe" :-) überflüssige Generatorleistung könnte man ja per LED "abfackeln" und damit das Ding weihnachtlich illuminieren :-))

--
mfg,
gUnther
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gUnther nanonüm

sige

Die Idee ist gar nicht so schlecht, da die LED gleichzeitig die Spannung stabilisiert. Gruss Harald

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Harald Wilhelms

Oder Typ 3001 nehmen.

nicholas

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Nicholas Preyß

"Uwe Hercksen" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@mid.dfncis.de...

Hi, wenn Du nicht zu den Grobmotorikern zählst, wieso nicht einfach 3 oder 4 Pins einlöten, mittig einen dazu, den umbiegen als "Kontaktfeder", die am Rand so eng setzen, daß sie die Zelle festklemmen, und jedem eine "Spitze" als Zinn-Knubbel spendieren. Sowas läßt sich auch nachtarieren, indem man am Zinn feilt... Noch ne Idee: Klein-Akku LiIonPolymer (oder Goldcap), den kann man vor der Benutzung laden, etwa mit einer 9V-Trockenbatterie und entsprechendem Kontakt, und dann reicht dessen Ladung für ne ganze Weile. Spielzeug-Methode halt. So könnte man die Schaltung vergießen (Bei Zentrifuge denk ich an Labor, an sterile Gerüche..) in Epoxy hielte das sogar Unfälle aus, etwa ein platzendes Probenglas. Oder ein Leerling.

--
mfg,
gUnther
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gUnther nanonüm

gUnther nanonüm schrieb:

Hallo,

ich habe gerademal Platz für eine CR1225, aber nicht für einen fetten Goldcap. Ausserdem muß es auch bei stehender oder langsam laufender Zentrifuge funktionieren.

Bye

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Uwe Hercksen

Nicholas Preyß schrieb:

Hallo,

hatte ich auch schon überlegt, aber ob Typ 3000 oder 3001, beide muß ich noch zurechtschneiden damit sie in ein rundes Gehäuse mit etwa 15 mm Innendurchmesser passen. Da ich schon dankenswerter Weise einige Stück vom Typ 3000 bekomme probiere ich es mit diesen.

Bye

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Uwe Hercksen

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