platzsparende Spannungsversorgung für Klat schschalter

Am Thu, 21 Oct 2004 13:20:55 +0200 hat Michael Domhardt geschrieben:

Du meinst Kondensator/Diode/Elko/Z-Diode? Ja, würde ich auch so machen (die Industrie auch). Die Problematik des klatschsschalters hat MaWin schon beschrieben, je nach Empfindlichkeit könnten ja sogar die Nahcbarn in ihrer Abwesenheit das Licht (versehentlich) einschalten. Ich würde eine Funklösung wählen und die wenn selbstgebaut ebenso über Kondensator versorgen - wenn fertiggekauft, dann ist sowieso einer drin :-)

Man sollte dafür einen X2 spezifizierten Kondensator verwenden und auch noch einige 100 Ohm als nichtentflammbaren Widerstand (Sicherungswiderstand) in Serie hängen. Das schützt vor Störimpulsen aus dem Netz, zu höhen Stromspitzen beim Anstecken und verhindert erhöhte Brandgefahr.

Am Thu, 21 Oct 2004 13:38:40 +0200 hat Michael Domhardt geschrieben:

Die C-Netzteile werden trotz der Nachteile in größter Stückzahl gebaut: diverse Funkschalter (hier allerdings auch teilw. nur ein 1W Widerstand), Zeitschaltuhren, Bewegungsmelder (hab ich auch schon mit Trafo gesehen) und solche Dinge. Es gibt aber (zB bei RS) auch 0,35VA Trafos mit

Michael Domhardt schrieb:

Es gibt auch Schalter/Dimmer, die auf IR-Signale reagieren. So einen hab ich im Schlafzimmer am Land. Vor/Nachteil: reagiert auf jedes IR-Fernbedienungssignal, also nicht lernfähig. Wenn man 2 sec eine Taste einer Fernbedienung drückt, piepst er und wartet einige sec auf Signal. Nochmal drücken, heller/dunkler oder bei kurzem drücken ein/aus. Nur beim lauter/leiser-stellen des TVs wird der Dimmer zeitw. aktiv. Dann muß man halt ein paar sec warten, bis er nicht mehr aktiv is. Lernfähig wäre besser, kenn ich aber nicht. Ich hätte aber auch noch eine Fernbedienung und einen Deckenempfänger für eine Deckenbeleuchtung herumliegen...

lg

Erich