Hallo, | > Ich hab hier für eine Maschine 2 x 12V 110Ah Blei Gel Akkus in Reihe | > geschaltet. Nun brauchen eigentlich nur die beiden großen Motoren
24V. Zwei | > andere zwei (Scheibenwischermotoren) brauchen nur 12V | | Betreib sie über eine fest eingestellte PWM (NE555+MOSFET+Diode) an
24V.
So in etwa, würd ich das auch sehen, als Oszillator tuts da auch ein
4093 mit Widerstand und Kondensator, wenn Du das Tastverhältnis einstellen willst, dann nimm anstelle des Widerstandes ein Poti und eine Diode. Der Stromverbrauch der Logik ist hoffentlich minimal ;-)
| > und die Steuerung würde ich auch lieber auf 12V betreiben, | > da der 7805 da drin dann bei 24V nicht 19V verbraten muss.
Ich weiss ja nicht woe aufwändig Deine Steuerung ausfällt, mit der 40 er Serie kann man auch viel machen.
| Schaltregler, zumindest als Vorregler, verwenden.
Den hatten wir oben ja schon fast aufgebaut, im 4093 bekommst Du 4 davon unter ;-)
| > Nun die Frage, ich kann doch einfach bei den | > Batterien an der "Mitte" die 12V abgreifen und verwenden, oder gibts da | > irgendwelche Nachteile? Ich mein wie sieht das mit der Entladung aus, wenn | > ein Akku stärker entladen wird? Gleicht sich das nicht wieder aus? | | Klar gleicht sich das wieder aus, jedesmal wenn du ein neues Paar Akkus | kaufst.:-)
Sooo schlimm sollte das nicht sein. Wenn Deine Asymmetrie unter 10 % liegt, dann hätte ich damit kein Bauchweh. Wenn Du darüberhinaus die Ladung der Batterien nicht mit einem sondern zwie getrennten Ladegeräten übernimmst spricht da gar nix dagegen. Ich nehme ohnehin an, dass die Akkus nie ganz leergepustet werden, das mögen Bleiteile ohnehin nicht so gern. Ausserdem geht immer zuerst die Batterie, die die Steuerung mitmacht zuerst leer, was sich zumindest detektieren ließe.
MArtin