Barcode Scanner

Hi,

So kenne ich das auch. Lief bei einem meiner Kunden erst an einem Linux-Rechner, später an Windows und braucht keinerlei Treiber. Man kann das Ding wohl speziell konfigurieren, indem man ihm Steuercodes buchstäblich "zeigt" (Da gab es zu dem Gerät ein Büchlein mit den verschiedenen Zebrastreifen). Bei dem Einsatz wurde das Ding aber so verwendet, wie es aus dem Karton kam. Die Strichcodes müssen natürlich zu dem passen, was der Scanner versteht. (Wenn er beim Scannen des Codes auf einer beliebigen Verkaufsverpackung nicht das selbe passiert, als wenn man die EAN-Nummer von Hand eintippt, ist das Ding entweder kaputt oder für "exotischere" Codes programmiert.

Gruß Michael Kutscher

Hallo Karsten,

C.P. Kurz schrieb am 08.01.2009 13:49:

genau, der schickt den eingelesenen Barcode im Klartext an die Tastaturschnittstelle. Ich habe von den Dingern hier ein paar im Einsatz. Ist so eine Art Y-Kabel mit dran zum parallelen Anschluss einer Tastatur. Zum Testen den Editor öffnen und versuchen einen Barcode zu scannen. Wenns funktioniert hast Du eine Zeichenfolge im Editorfenster stehen.

Barcode drucken kannst Du, indem Du Text oder Zahlenfolgen in eine Textverarbeitung tippst und einen entsprechenden Schriftfont dafür auswählst. Entsprechende Fonts gibt es im Internet, meist kostenpflichtig oder als Demofonts:

Programmieren kann man die Teile, indem entsprechende Barcodes aus dem mitgelieferten Heft gescannt werden. Man kann z.B. neben dem Barcodetyp auch ein Endezeichen programmieren, d.h. wenn der Scannvorgang zu Ende ist kann ein , , oder so gesendet werden. Sollte es sein, dass Du nicht im Besitz dieses Heftchens bist, kontaktiere mich per PM. Adresse ist gültig.

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Gruß Reinhard

C.P. Kurz schrieb:

Inventur?

SCNR Henning

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henning paul home:  http://home.arcor.de/henning.paul
PM: henningpaul@gmx.de , ICQ: 111044613

Michael Kutscher schrieb:

Da muss wohl beim ersten Test was daneben gewesen sein. Jetzt geht es nämlich und er erkennt zumindest schonmal die üblichen Codes auf den div. Lebensmittelpackungen im Haus.

Toll! WAAAAAHNSINN! Aber was mach ich jetzt damit?

- Carsten

Du scannst die Barcodes auf Deinen 1000 Büchern ein und läßt Dir von BookCat eine schöne Datenbank mit Covern und Inhaltsangaben etc. machen. Brauchbare freie Datenbanken für EAN habe ich noch nicht gefunden, aber ich habe den Scanner auch noch nicht so lange.

Henning Paul schrieb:

Super Idee. Dann fang ich schonmal an, ein paar Tausend Barcode-Etiketten zu drucken. Wie klein können die denn werden, ich habe doch diese ganzen SMD-Bauteile?

- Carsten

So war es bei einem, der mir mal in die Finger kam. Anschließen, einen Barcode dranhalten, Piep. Die Programmierung/Einstellung erfolgte über Barcode-Listen aus dem Handbuch (bzw. Download vom Hersteller + Ausdrucken).

mfg. Gernot

--
 (Gernot Zander) *Keine Mailkopien bitte!*
Wir sind immer konkret, aber genau können wir nichts sagen.

Ich dachte eher an die Lebensmittel in der Vorratskammer. :-)

Gruß Henning

Hi,

Falls Du keine Verwendung dafür hast, könntest Du ihn mir ja vielleicht für nicht allzu große Münze verkaufen. Ich muss hin und wieder was ausprobieren und die Ladenkasse des Kunden ist kein gutes Experimentierfeld;-)

m(punkt)kutscher(ät)kutschersoft(punkt)de

Gruß Michael Kutscher

e

Vielleicht k=F6nntest Du ja ein Mikroskop vor den Scanner bauen. :-) Dann musst Du nur noch =FCben, wie Du mit dem Filzer die Barcodes au die SMDs kriegst. :-)) Gruss Harald

Schon mal

angesehen? Dorthin hat mich die Websuche gefuehrt, als ich letzten mal den Barcode auf so einem Whiteboard- Marker an den Barcode-Scanner meines Android-Telefons verfuettet habe.

Gibt es auch mit anderen Sprachprefixen, u.a. de und fr.

Man liest sich, Alex.

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"Opportunity is missed by most people because it is dressed in overalls and
 looks like work."                                      -- Thomas A. Edison

ich hab mir vor Jahren einen Metrologic MS951 für wenig Geld ersteigert. Grundsolide, günstig, hervorragende Leseleistungen, super Einsteigergerät. Damals, um meine Bücher zu katalogisieren. Anschließend hab ich die MAC-Aufkleber meiner Netzwerkkarten eingelesen (statische DHCP-Zuweisungen). Die Suche nach technischen Daten von Platten und RAM-Streifen geht auch viel schneller, wenn da Barcodes drauf sind und man diese teilweise ellenlangen winzigen Zeichenkolonnen nicht abtippen braucht. Demnächst geht es an die CD- und DVD-Sammlung, die im Laufe der Zeit doch so weit gewachsen ist, dass ich nicht mehr im Kopf habe, was schon in der Vitrine steht...

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Timm Thiemann  -  http://www.timmthiemann.de
Im Kühlschrank befinden sich 3 Scheiben Brot, ein Becher Kirschjoghurt,
Margarine und zwei Salatköpfe. Dann habe ich mich verlaufen und rufe
ein Taxi. []

Das geht aber schon mit CDDB

CDDB lässt sich per EAN abfragen? Wusste ich ehrlich noch nicht. Mit dem System hab ich mich noch nie beschäftigt. Trotzdem muss ich die EAN erst einlesen. Und da fällt mir kein einfacherer und schnellerer Weg ein, als ein ordentlicher Scanner.

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Timm Thiemann  -  http://www.timmthiemann.de
Im Kühlschrank befinden sich 3 Scheiben Brot, ein Becher Kirschjoghurt,
Margarine und zwei Salatköpfe. Dann habe ich mich verlaufen und rufe
ein Taxi. []

Wenn Du Bücher und CDs über A*az*n verkaufen willst, kann das die Arbeit ganz schön erleichtern. Hatte schon mal überlegt, mir dafür so ein Trumm zu beschaffen.

Und überflüssige Bücher und CDs hat doch fast jeder rumliegen, oder? - Ich finde diese Kombination aus "Ballast abwerfen", "Ordnung schaffen", "Geld verdienen" und "Freude verbreiten" jedenfalls sehr charmant?

Herzliche Grüße

Wolf

Was spricht dagegen, die CD ins Laufwerk zu legen? Oder handelt es sich bei Dir um größere Bestände?

Welche Datenbank rückt Dir denn CD-Daten nach EAN raus?

ein paar wenige Dutzend... in einer Etage, in der kein Rechner mit Laufwerk steht. Und wenn ich das Notebook eh schon dort aufstelle, dürfte es mit Scanner trotzdem noch viel schneller gehen. Je nach Scanner/Konfiguration sind 1-2 Scans pro Sekunde drin.

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Timm Thiemann  -  http://www.timmthiemann.de
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Hallo $Leser,

Je nach Bildschirm kann man sich sogar das Drucken sparen und direkt scannen. Hat bei einem Kunden mit einem Cino dingsbumms-Bluetooth-Scanner und einem Notebook-TFT geklappt.

Gruß Basti