Also: Ich war (als Halter und Fahrer) der Letzte in einem Stau, der
~40km/h ungebremst hinten drauf und schiebt mich auf den Vordermann drauf. Keine Verletzten, aber Schaden an meiner Karre (lt. Gutachten und Werkstattrechnung) ~15.000,-DM.
Das hat mir die Haftpflichtversicherung des Verursachers anstandslos
konnte. Meine "Schuld" bestand also darin, das ich mir das Auto
Die wussten das ganz bestimmt. Sie wussten aber auch, dass es neben der
dass die von jedem Beteiligten zu tragenden Quoten eben auch davon
reduziert sich eben die Quote des stehenden Fahrzeugs und dessen Fahrers auf Null, wenn der andere hinten drauf knallt. Zumeist ist aber leider nicht ganz so einfach und klar. Und dann stellt sich nicht selten auch die Frage der Beweisbarkeit dessen, was der eine getan oder nicht getan
Ich habe bisher nur ein Mal eine _ernstzunehmende_ Dokumentation zum Autonomen Fahren und zu KI gesehen.
Und zwar hatte sich Ranga Yogeshwar in den USA entsprechende Forschung angeschaut.
Blickkontakt zum Auto oder zu Insassen sucht.
...
um Autonomes Fahren.
Sogenannte KI hatte mich schon in den 1980ern kaum beeindruckt. Es gab einen Paradigmenwechsel, weil die KI-Entwicklung eben in den
1980ern erfolglos blieb.
Da sah ich doch ziemlich aktuell einen Bericht, wo der Inhalt von
medizinische Aussagen von der KI getroffen werden konnten. Quark. Das ist kaum eine KI, sondern weitgehend eine statistische Auswertung!
ein potentieller Verfolger acht Kurven weit verfolgte.
Ein Mensch kann das erkennen! Hinterherfahren ?n Kurven lang, reicht als Kriterium nicht aus. Ein wirklicher Verfolger zeigt eine bestimmte Hinterherfahr-Charakteristik, die ein Hinterherfahrer, der kein Verfolger ist, eben nicht hat. Auch wenn ein Verfolger seine Verfolger-Charakteristik zu verbergen
Es wird weitestgehend /platt/ gedacht. Und wirklich etwas Machen/Schaffen, will auch kaum jemand.
Schwieriges Thema. Maschinen ticken anders. Sie lassen sich nicht von
konzentriert, wie es kein Mensch kann.
als mit manueller Fahrweise.
schon sehr viele Forschungen zum Thema getrieben.
Aber mit einem guten Benutzerinterace.
warum sollte man sie implementieren?
Ein Mensch hat eine ganz andere Entwicklungsgeschichte hinter sich. Da war es sogar SEHR wichtig, zu bemerken, ob man von einem Fressfeind verfolgt wird. Wer es nicht bemerkt hat, wurde gefressen.
Verfolgung kann mit autonomen Fahrzeugen auch ganz anders erfolgen: Auslesen des Datenstroms. Damit kann der Verfolger auch am anderen Ende der Welt sitzen.
Es wird vor allem platt BERICHTET. Manpower ist teuer. Das gilt auch im Journalismus. Also werden billige Leute los geschickt, die kaum eine
Ach was. Die Autos von Tesla z.B. fahren doch gar nicht autonom (Level 5). Es gibt meines Wissens bisher weltweit gar kein Autonomes Fahren. (Forschungsexemplare ausgenommen.)
Das ist klar.
Das wird hoffentlich in der fernen Zukunft konkret der Fall sein.
entsprechende Vorgaben geeignet in die Maschine implementiert wurden.
Bosch, Continental, Audi haben sich doch ziemlich aktuell auf den Weg der Entwicklung des Autonomen Fahrens begeben.
Ich habe vorstehend das Wort 'Beispiel' verwendet. Du verstehst nicht das Wesen einer KI.
Sobald eine KI alle notwendigen Sensoren, einen geeigneten Denkapparat (Software) und einen gespeicherten Grundstock hat, sollte
Andernfalls ist sie keine KI.
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Mich nicht. Es werden ja bei fast jedem Projekt in der Planung viele wichtige
Nun ja, das ist zwar falsch, aber man mag es so sehen, um keine Probleme zu bekommen. Es gibt nicht nur Sonderrechte, es gibt sogar Wegerechte,
Nicht unbedingt. Man kann in eine "Mitschuld" hineinschlittern, wenn man
Wer mit Martinshorn und Blaulicht unterwegs ist, der hat Wegerecht. Alle
Betriebsgefahr zu Lasten des Fahrers bzw. Halters auswirken, wenn der andere Verkehrsteilnehmer das bevorrechtigte Fahrzeug nicht wahrnehmen /konnte/, weil es z.B. zu schnell unterwegs war, um rechtzeitig
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