Autonome Autos

Hallo NG

Indien von fleissigen Fahrern ferngtesteuert werden.

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mfg Rolf Bombach
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Rolf Bombach
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Das sind allerdings keine autonomen Autos sondern einfach ferngesteuerte Autos.

Wenn das brauchbar funktioniert hat sich allerdings auch die Aussage

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Stimmt. Aber man sieht sich auf dem Weg zum autonomen Fahren. Auf diese

wg. Baustelle im Kreisverkehr falsch herum fahren. Das muss beim autonomen Fahren widerspruchsfrei zum normalen Fahren erledigt werden.

Also muss auch schon jetzt eine gewisse Menge autonomes Fahren verbaut sein.

niemand vorstellen kann...

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Christoph Müller

Dazu braucht es allerdings kein ferngesteuertes Fahren, diese Daten kann man auch mit einem Fahrer im Fahrersitz sammeln.

Danach sahen die Bilder aber nicht aus.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

sich streiten, aber da wir momentan weder die eine noch die andere Technologie haben, kann ich ja weiter behaupten, dass es wesentlich einfacher ist, ein autonom fahrendes Auto zu konstruieren, das gewisse

Marc

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Marc Haber         |   " Questions are the         | Mailadresse im Header 
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Marc Haber

paar Ecken ein in denen du EDGE mit 1 Strich hast. Reicht so grade zum Telefonieren und SMS, aber Daten? Vergiss es. Das wird sich auch nicht

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Am 17.09.2021 um 08:32 schrieb Gerrit Heitsch:

So, wie ich das verstanden habe, geht es ganz einfach darum, in

Ein- und Ausladen interessiert in diesem Zusammenhang bestenfalls nur am Rande. Kostet auch viel Zeit, die man sich mit diesem Modell sparen kann. Es geht einfach um die optimale Auslastung der Ressourcen. Die teuerste Ressource sind die Fahrer. Deshalb springen sie blitzschnell

unproduktiven Totzeiten ganz erheblich.

wissen und diese umfahren.

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Christoph Müller

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Servus 

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Christoph Müller

Und wenn das Ziel in einem Funkloch ist? Der Fahrer steigt aus weil er am Ziel ist... und nu?

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Das schrieb ich in dem Absatz den Du nicht mitzitiert hast. EOD von mir.

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Marc Haber

Du bist jetzt der zweite, der meinen zweiten Absatz rauswirft, um dann dasselbe in anderen Worten hinzuschreiben. Auf diesem Niveau diskutiere ich nicht.

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Marc Haber

Am 17.09.2021 um 09:06 schrieb Gerrit Heitsch:

Du meinst, der "Fahrgast" steigt aus? Der Fahrer sitzt ja in der Firma des Anbieters.

Wie es dann im Funkloch weiter geht? Das musst du die Veranstalter

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Servus 

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Christoph Müller

Nein, da schriebst du nur das hier:

war nach der konkreten Notwendigkeit.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Am 17.09.2021 um 10:35 schrieb Gerrit Heitsch:

bekannten Standort. Sollte nicht oft vorkommen und damit leistbar sein.

Wenn du den Artikel ganz liest, stellt du fest, dass noch ein Sicherheitsfahrer an Bord ist und die Fernsteuerung auf Autobahnen wohl

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Servus 

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Christoph Müller

Am 17.09.2021 um 10:02 schrieb Marc Haber:

auch in deinem Sinne verstanden wird. Das scheint ja nicht der Fall zu sein.

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Servus 

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Christoph Müller

Der dort entscheidende Satz war:

Auf genau den wurde Dir erwidert, es sei vielleicht einfacher aber nicht

r

widersprechehn ohne sie dabei auch im Volltext zu zitieren.

Interessanterweise gibt es hier Kulturunterschiede. In den

t es dem Leser, selbst zu vergleichen. In den Geisteswissenschaften wird die widersprochene Position vor der eigentlichen eigenen Aussage

, der der Ursprungsaussage keineswegs entspricht. Auf die Weise lassen

r
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Axel Berger

Da sammelt Tesla mit der gesamten Flotte vernetzter Autos und deren

Hanno

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The modern conservative is engaged in one of man's oldest exercises in 
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification 
for selfishness. 
- John Kenneth Galbraith
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Hanno Foest

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Hanno

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Hanno Foest

Sollte dir zu denken geben...

Hanno

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Hanno Foest

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