Hallo allerseits,
da hier ja echte Spezialisten der KFZ-Elektronik teilzunehmen scheinen:
(Wie) kann man eigentlich die Signale von Nadelbewegungsmeldern (Nadelhubsensoren) derart auswerten, dass damit bei Dieselmotoren auf die tatsaechlich eingespritzte Kraftstoff-Menge geschlossen werden kann?
Diese Sensoren registrieren - magnetisch/induktiv - Bewegungen der Nadel an der Einspritzduese. Das Signal scheint mir leider ziemlich kompliziert. Wenn man am Nadelsensor das Oszi anschliesst, sieht man erst einen Schwinger nach oben und nach unten und dann viele Nachschwinger, deren Amplitude abnimmt.
Wichtig noch: Die Mengen sind eher gering und die Drehzahl kann fuers erste als konstant angenommen werden (ca. 1500 U/min). Vielleicht ist das ja ein Vorteil.
Naja, vielleicht hat einer eine Idee, wie man das machen koennte.
Viele Gruesse
Johannes