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aus 5V (USB) ne Sinusspannung -5V bis5V machen

Hi,

Wie k=F6nnte man eigentlich am besten aus den 5V am USB eine Wechselspannung erzeugen. Entweder von 0 bis 5 oder von -5 bis 5 Volt. Das ist ja erstmal egal. Mir gehts nur darum, dass ich eine Stromversorgung Galvanisch getrennt auf ca 9V hinbekommen m=F6chte. Daf=FCr m=F6chte ich dann einen billigen =DCbertrager benutzen weil 100mA schon ausreichen.

Ich w=FCsste zwar die M=F6glichkeit mit einem 4060 einfach ein Rechtecksignal =FCber einen OpAmp in die Spule zu schicken und somit direkt die Spannung zu verdoppeln, statt mit einem Sinus, weil die Spule die Ecken=20 ja gl=E4ttet, aber das geht doch bestimmt mit=20 weniger Chips, oder?

lg und danke f=FCr Tips,

Markus

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Markus Gronotte
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"Markus Gronotte" schrieb im Newsbeitrag news:42a04d35$0$13469$ snipped-for-privacy@newsread2.arcor-online.net...

ich würde meinen, das geht mit jedem Stepupwandler... (vorausgesetzt, Dir geht es darum 9V zu erzeugen...)

Gruß Steffen

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Steffen Pokel

Markus Gronotte schrieb:

[5V aus USB --> 9V/100mA galvanisch getrennt]

Simpler Sperrwandler, z.B. mit MC34063A, steht allerdings in den AppNotes nicht drin.

Allerdings zieht der aus dem USB 300-350mA, das sollte bei USB angemeldet werden.

Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann

Ohne Anmeldung gehen AFAIK bei USB max. 100 mA. Das heißt, daß du auf der 9V Seite max. 50 mA entnehmen kannst. Wenn dir das reicht, wäre ein DC/DC-Wandler von einer alten Netzwerkkarte das Einfachste.

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Peter Heitzer

Markus Gronotte schrieb:

Und wozu brauchts du da einen Sinus?

Dafür gibt es fertige ICs. 5 V rein x V raus. Jede Selbstbaumimik lohnt da kaum. Und bekommst du so klein sicher gar nicht hin.

Gruss Wolfgang

--
No reply to "From"! - Keine Antworten an das "From"
Keine privaten Mails! Ich lese die NGs, in denen ich schreibe.
Und wenn es doch sein muss, dann muss das Subjekt das Wort NGANTWORT enthalten.
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Wolfgang Gerber

"Markus Gronotte" schrieb:

Au Backe, Markus will wieder was bauen? Ja was nu? Spannungsversorgung oder was? Und warum muß es Sinus sein? Galvanisch getrennt? Was soll dann das mit den 0 bis 5V bzw -5 bis 5V? Das eine sind 5V, das andere 10V, und wie sollen die in Beziehung zu was stehen bei galvanischer Trennung?

Schreib doch einfach mal, was Du *wirklich* willst. Also z.B. eine vom USB gespeiste (Gleich-)Spannungsquelle von 9 V, galvanisch getrennt und mit x mA belastbar.

Ich hoffe bloß, das wird kein Netzteil für Dein geplantes Festplattenraid mit 74

300 GB-Platten, das Du mit USB-Hubs realisieren wolltest.

Gruß Gerd

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Gerd Kluger

"Markus Gronotte" schrieb im Newsbeitrag news:42a04d35$0$13469$ snipped-for-privacy@newsread2.arcor-online.net...

Schoen das du wenigstens dazuschreibest, WOZU du das haben willst (na, teilweise zumindest) denn stell dir vor dir haette jemand eine Antwort auf deine FRAGE gegeben...

5V->9V Wandler aus alten Ethernet-Karten sollte 100mA schaffen, nur USB wird keine 100mA liefern wollen ohne Software. 
--
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Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
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MaWin

Gerd Kluger schrieb:

Ich vermute, er will 9VAC um beim Modem die Wandwarze zu sparen, ich vermute, er hat es über einen USB/RS232-Wandler am Rechner.

Gruß Henning

--
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PM: henningpaul@gmx.de , ICQ: 111044613
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Henning Paul

Peter Heitzer schrieb:

Die sind aber üblicherweise ungeregelt, ggf beachten.

Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann

Markus Gronotte schrieb:

Ist dir

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oder
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reproduzierbar genug?

Gibts für 5 Eulen bei Reichelt.

Genau sowas steckt eben auf den erwähnten Netzwerkkarten.

Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann

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Markus Gronotte

Markus Gronotte schrieb:

Man sollte sowieso an Ein- und Ausgang je einen odentlichen Low-ESR-Elko vorsehen, man EMV. Wenn der Ausgangsripple besonders niedrig sein soll, nimmt man sogar ein CLC-Pi-Filter.

Gruß Dieter

Reply to
Dieter Wiedmann

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