Frage: Wird bei der Digitalisierung eine Komprimierung (Dolby...) verwendet, oder sind die Kennlinien der DA-Wandler linear?
DoDi
Frage: Wird bei der Digitalisierung eine Komprimierung (Dolby...) verwendet, oder sind die Kennlinien der DA-Wandler linear?
DoDi
Am 08.07.2015 um 01:52 schrieb Hans-Peter Diettrich:
Bei der CD-DA (digital audio) sind die Kennlinien der Wandler linear.
Am 08.07.2015 um 01:52 schrieb Hans-Peter Diettrich:
Die Wandler als solche sind linear. Du kannst aber Gift darauf nehmen, das bei 9 von 10 kommerziellen Aufnahmen mindestens ein Dynamikkompressor (wenn nicht Schlimmeres) vorgeschaltet war.
Hergen
"Hans-Peter Diettrich" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@mid.individual.net...
Hans-Peter Diettrich schrieb:
Es gab in der Anfangszeit der CD den Versuch, den Rauschabstand zu verbessern, indem man eine Preemphasis vor der Quantisierung geschaltet hat. Das wird aber bei aktuellen CDs meines Wissens
auslesen und seine Deemphasis einschalten.
Die Quantisierung (ob mit oder ohne Emphasis) ist liniear.
Hergen Lehmann schrieb:
Das hat aber nichts mit der Aufzeichnung auf CD zu tun. Die Dynamikkomprimierung ist - sofern immer dasselbe Master verwendet wird - auch auf Schallplatte, mp3-Datei und Musikkassette vorhanden.
Ja selbst in einer FLAC-Datei findet sich die Dynamik(!)-Komprimierung
Bearbeitung der Musik.
Am 08.07.2015 02:53, schrieb Hergen Lehmann:
weil das dann zu laut ist, und ein echtes schmalziges Pianissimo gibbet es nicht wenn recordet wird.
Laien hier, alles Laien.
w.
Am 08.07.2015 08:21, schrieb Helmut Wabnig:
[...]
Kurzfassung.
Interessant.
DoDi
Da gab ja sogar theoretisch 4-Kanal Sound. Ich weiss aber nicht ob das jemals gebaut wurde oder nur sicherheitshalber in den Standard geschrieben wurde. Mein 77er kann es jedenfalls nicht und was besseres wurde wohl nie gebaut.
Olaf
entspr. Anzeige im Display anging. War damals im Jugendhaus, und wir hatten "The Wall", nebst zahlreichen anderen Import-CDs. Habe das auch nur das eine Mal gesehen.
-ras
-- Ralph A. Schmid http://www.schmid.xxx/ http://www.db0fue.de/ http://www.bclog.de/ http://www.kabuliyan.de/
Ich schrub:
Ums noch ein wenig zu verspitzen:
weil beim Rippen nur die P-Daten (welche die Audio-Information enthalten)
aber die Q-Daten erforderlich. Diese beinhalten Laufzeit, Titel, Index und auch
Vermeiden kann man das nur, wenn man das Emphase-Bit in der Software manuell aktiviert, mit der die CD hinterher erstellt wird - oder durch 1:1-Kopieren, welches die Q-Daten mitkopiert. Das ist aber kein Rippen mehr.
Nun gibt man die CD in einen CD-Player mit CDDA-Logo und verwendet
einschalten und das Audiosignal klangrichtig ausgeben.
weswegen "CD-Dolby" kaum bis keinen Marktanteil hat.
^^^ kein
Michael Baeuerle schrieb:
Was so ein einzelner Konsonant ausmachen kann:-)
mir Ohren-, Kopf- und Bauchschmerzen und ich kann mir schlecht vorstellen, wie das andere aushalten.
-- mfg Rolf Bombach
Hallo Rolf,
Du schriebst am Sat, 15 Aug 2015 19:13:45 +0200:
...
ich.
Schiffsbleche authentisch wiedergeben als durch die Nachbildung der
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Rolf Bombach schrieb:
Ich habe es auch nicht pauschal-positiv gemeint, eher andersrum; allenfalls noch neutral.
Notwendigkeit gibt.
"Wieviele PlugIns hat denn meine DAW? Achwas, ich nehme einfach alle.
Dem Beobachter einer Schnitt-Session wird dann sicherlich auffallen,
Leuchtpunkten wimmelt, die irgendwas gerade Getriggertes anzeigen.
verkauft und bei den entsprechenden Gelegenheiten gespielt werden, ist einfach nur ein erschrecknder Spiegel unserer sozial so kaputten Gesellschaft.
Die Technik der Musik, die unser Volk so will, ist eher eine Art MIDI:
die tollsten Frauen", "Ich sage an, wo's langgeht". Da hat ja jeder sein eigenes Instumentarium im Kopf.
in einer beinflussbaren Situation.
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