Audio-Cassetten

Holger Bruns meinte:

Ohne jedwede technische Begründung mag ich den Klang meines 44 Jahre alten Röhrenverstärkers von Klein+Hummel aus irgendeiner alten Jukebox an den Exponentialhörnern bestückt mit EV Chassis und der guten alten Schallplatte lieber als den Digitalsound. Und wenn man dann noch den direkten Vergleich mancher Aufnahmen (z.B. Dire Straits Communique) zwischen LP und CD hört merkt man den Unterschied doch recht deutlich und sagt sich, dass nicht alles Neue immer besser ist. Und seltsamer- weise ist der Klang eher mit dem vergleichbar der direkt mit E-Gitarre und Amp live erzeugt wird.

73 de Tom
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Thomas 'Tom' Malkus, DL7BJ
Locator JO43GC * DL-QRP-AG #1186 * AGCW-DL #2737 * DARC OV I19
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Thomas 'Tom' Malkus
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Bei 16bit reicht sie bis -96.

Eher darüber hinaus. Bei 24bit sind es schon theoretische 144dB. Die erreicht man aufnahmeseitig aber nur bei sehr lauten Signalen und mit sehr guten Mikrofonen an sehr guten[tm] Preamps und Wandlern.

Sinn hat das auch nur für den Bearbeitungsprozess, da 24bit mehr Headroom zur Verfügung stellt und die Degradierung des Signals bei der Bearbeitung durch Rundungsfehler oder Truncation geringer ausfällt.

Falls ein Wandler die 144dB wirklich schaffen sollte, stören als nächstes ein paar dB Rauschen selbst eines guten Mikrofons (zwischen 7 und 15dB) und des Preamps. Zum Schluß schrumpft man das für die CD dann wieder auf 16bit ein und komprimiert es vor der Pressung auf 6-10dB Crest :-)

Zuendi

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F: Was ist ein Mathematiker?
A: Ein Gerät das Kaffee in Behauptungen umwandelt.

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Sebastian Zuendorf

Am Wed, 12 Nov 2008 21:56:57 +0100 schrieb Stefan Heimers:

Coop sind Extra-Märkte hier in Teutonien. Kann ich ja mal fragen gehen.

Hab ich gesehen. Wollt ich hier aber nicht so laut sagen, damit sich unsere lautstarke Hifidudeldei ("Alle Tonbänder gehören auf den Scheiterhaufen!") nicht auch noch bei Conrad beschwert, wieso die solch vorsintflutliche Artikel, und sowieso, also, und überhaupt....

Grüße, Holger

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Holger Bruns

Hallo,

ich glaube, da gibt es aktuell aber schon recht bald praktische Grenzen weit vor 144dB!

Welche Geräte (Mikrofone, Preamps, Wandler usw.) können denn aktuell in der Praxis damit umgehen und am Ausgang korrekte Audiosignale mit 144dB Störabstand anliefern die man praktisch nutzen kann, also hörbar?

Ich meine damit nicht die digitale Auflösung und Rechengenauigkeit sondern ein reales Ergebnis!

Bernd Mayer

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Bernd Mayer

USB hat in Audioanwendungen schlicht nichts zu suchen. Zumindest nicht bei zeitkritischen solchen - dafür ist es nicht gemacht und FW wäre da die bessere Alternative.

Wenn man sich so einige aktuelle Platten anhört, scheint das nicht mehr überall so zu sein. Manchmal frage ich mich, warum wir "auf der anderen Seite des CD-Players" überhaupt so viel Aufwand treiben, wenn das Endprodukt eh als mp3 auf dem Handy, bei Myspace oder Youtube abgespielt wird und unsere aufwändige Arbeit nur in einigen seltenen Fällen überhaupt noch hörbar ist. Bei der letzten Produktion hatte ich einen sehr schönen dynamischen Mix, so richtig rund halt. Bis der Kunde bei der Mastering-Session dann meinte: "Ich will nachher meine Anlage nicht lauter machen müssen". Eine kurze Demonstration, was übertriebene Kompression (bzw. mittlerweile verlangtes Clipping/Limiting!) anrichten kann, hat ihn dann zumindest teilweise zu einem Rückzieher veranlasst. Trotzdem will er die EP "laut" gemastert haben - warum auch immer.

Man muß eben wissen, wie ein Medium funktioniert. 3-6dB drüber ist einer guten Analogmaschine nahezu egal - digital muß man eben umdenken auf "lass 12-15dB Headroom", weil selbst 0,01dB zu viel eben ein "KRRRRRRCH" gibt. Dazu braucht man aber:

gute (und damit teure) Wandler und Preamps.

Leider ist es heute so, dass fast jeder Musiker "Homerecording" betreibt (bzw. auf sehr hohem Niveau für relativ schmale Kohle betreiben _könnte_). Dagegen ist eigentlich auch nichts einzuwenden, aber auf Grund der Preisstürze bei digitalem Kram ist es eben nicht mehr so einfach, ~350,- für einen Studiotag zu bekommen. Schließlich bekommt man da für 2 Tagessätze schon ein Interface nebst Mikrofon und kann das selbst machen. Einige merken dann recht schnell, dass nicht nur gutes Equipment Geld kostet, sondern auch und vor allem das Know-How, wie man damit umgeht. Aber selbst von denen meckern noch einige, schließlich kostet das ganze Zeugs ja nichts...

Zuendi

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"Kaffee? Du sagst Kaffee dazu? Das war hochraffiniertes 
 Industrie-Koffein in einer kandiszuckergepufferten Lösung."
        -- Dietz Proepper in d.a.s.r.

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Sebastian Zuendorf

RMG ist problemlos lieferbar, aber IIRC nicht als MC.

Wenn ich Dir einen guten Rat geben darf: Wenn auf einer Cassette "Emtec" steht: Fass sie einfach nicht an. Ich war (und bin) großer Fan von BASF Bandmaterial (leider gibt es schon lange lange Zeit keine FeCr-Bänder mehr) - mit der Umfirmierung zu Emtec ging es dann allerdings ziemlich steil bergab mit dem Material. Schmieren, generell hoher Abrieb, miese Qualität des Trägers - kurz: Tonne.

Maxell listet auf der de-Webseite keinerlei Magnetbänder mehr, allerding auf der internationalen noch. Sollte jemand irgendwo originalverpackte XL II-S finden: Her damit! Diesem Tape weine ich ziemlich hinterher, vor allem der späteren Version mit Keramikgehäuse. Und wer 3M "Studio Master Tape" als MC findet: Haben wollen!

Zuendi

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In der Schweiz werfen sie Dir im Supermarkt einen Dreikilopack [Kaffeebohnen]
nach wenn Du "Grüazi" sagst, aber einen arabischen Akzent hast. Wenn Du Dich 
dann nicht gleich entschuldigst, fliegen 5kg Schoki und einige Büchsen 
Ovomaltine hinterher. (Lutz in d.e.h)

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Sebastian Zuendorf

Das ist IMHO auch eines der wenigen Tapes, die man noch als Cassette kaufen kann. Und ich mochte die Dinger nie. Eher Sony UX-S, Maxell XL II(-S) und das Metallband von Maxell, dessen Bezeichnung ich soeben vergessen habe.

Die willst Du doch bestimmt loswerden oder? *sabber*

Zuendi

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Die drei Todfeinde des Tontechnikers:
Sonnenlicht, frische Luft und das unerträgliche Gebrüll der Vögel.

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Sebastian Zuendorf

IIRC neulich noch bei Rewe gesehen - neben einem halben Paket VHS-Cassetten von "No Name". Mit dem TDK-Zeugs bin ich aber nie so wirklich warm geworden, deshalb liegen lassen.

Ach ja, gerade gefunden:

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Ob das noch die alte Version ist, kann ich nicht sagen - den letzten

10er Pack habe ich vor ca. 6 Jahren gekauft.

Richtig gute Cassetten waren IMHO: BASF TPII, Ferrochrom 90, CR-II und CS II, Maxell XL II(-S), Sony UXS und Matal XR. Und eben das Studiotape von 3M, IIRC AVX. Gibts aber wohl bis auf die UXS alles nicht mehr :-(

Zuendi

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Sebastian Zuendorf

Bei Mikrofonen gibt es inzwischen einige, die relativ problemlos

140-150dB spl vertragen. Dem gegenüber stehen allerdings 7-15dB Rauschen allein beim Mikrofon, mindestens 10dB (eher mehr) Headroom und rauschende Preamps. Ich nutze einige solche Mikrofone z.B. für die Aufnahme von Drums. Eine Snare macht direkt am Fell je nach Ausführung (und Drescher...) gute 140dB. Das Problem, sagen wir mal 130dB Dynamik zu bekommen ist eher, einen so stillen Raum zu finden.

Das müsste man glatt mal ausprobieren. Allerdings sehe ich für so einen Dynamikbereich kaum Anwendungen - zumal es (im Heimbereich) kaum Wiedergabegeräte geben dürfte, die das überhaupt korrekt reproduzieren können. Von einem so stillen Hörraum mal ganz abgesehen.

Allein, mir fehlen dazu die Wandler. Hier realisierbar wären rein technisch ca. 110dB. Effektiv komme ich auf ca. 80-90dB SNR, je nach Aufnahmeraum und Preamp.

Den Vorteil hoher Bitraten sehe ich (als Teil der bearbeitenden Kette) eher darin, dass man relativ problemlos hohen SNR bei ausreichend Headroom bekommt und diesen Headroom eben auch sinnvoll nutzen kann, wenn man auf digitaler Ebene z.B. EQs benutzt.

Zuendi

--
"Der Prophet sagt: 'Vertraue in Gott, aber binde dein Kamel an!'"

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Sebastian Zuendorf

"Sebastian Zuendorf" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@4ax.com...

Maxell XL II wird noch hergestellt, hab gerade geguckt, aber BASF und gut ? BASF hat selber per Presseerklaerung rausgegeben, dass sie mit der Produktqualitaet der anderen Hersteller nicht mithalten koennen (dann hiessen sie EmTec und nun wohl gar nicht mehr).

Ich halte deine Bewertung also fuer weit hergeholt.

Meiner kam am besten mit TDK klar, aber die alten Baender sind heute Schrott: Teilweise reisst die Magnetschicht ab, teilweise rauscht es ekelig, teilweise hoert man die andere Wicklung durch (Kopiereffekt) obwohl alles von CD kopiert wurde. Eine Cassette als Langzeitspeicher ist also das bloedeste was man tun kann. Die CDs sind fast alle noch gut, nur Eagles Hotel California hat Loecher (Korrosion der Reflektionsschicht).

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Manfred Winterhoff
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MaWin

Am Wed, 12 Nov 2008 23:46:07 +0100 schrieb MaWin:

Ich höre grade Kassetten von Anfang der 80er Jahre. Nicht schlecht soweit. Leider gibt es ja keine Ferrochrombänder von Agfa mehr....

Holger

Kann nicht klagen. Nur ob die alten Aufnahmen inhaltlich noch wertvoll sind, steht auf einer anderen Seite der Medaille. Nicht alles war gut.

Holger

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Holger Bruns

Interessant, dass die deutsche Seite von Maxell dazu so garnichts sagt :-/

Hast Du dazu eine Quelle? BASF hat zum Ende der Magentbandproduktion unter diesem Namen tatsächlich einigen Schrott verkauft, es gab allerdings bis kurz vor Emtec auch noch sehr gutes Material.

Die Produktion wurde von RMG international übernommen, allerdings gibt es nur noch Bänder ab 1/4" aufwärts. SM911 und LPR35 sind nach wie vor sehr gut, auch wenn es zwischenzeitlich wohl mal ein, zwei Chargen gab, die geschmiert haben. Ich möchte aber fast vermuten, dass das zu Emtec-Zeiten war :-)

Meine Tapes gebe ich nicht her, aber Du kannst sie Dir gerne anhören.

Wie bereits erwähnt: Damit bin ich nie warm geworden.

Was hat die Quelle mit dem Kopiereffekt zu tun? Regelmäßiges Umspulen hilft :-)

Ich habe hier Cassetten aus den 70ern (BASF Ferrochrom), die nach wie vor prima laufen und klingen. Damals gab es wohl auch noch Rundfunk, der annähernd brauchbare Qualität liefern konnte.

Bezüglich gepresster CDs so weit keine Einwände. Einzig defektes Exemplar ist das blaue Album der Beatles, bei dem sich der Druck von der CD löst. Allerdings habe ich selbstgebrannte CDs von ~1995, die absolut nicht mehr lesbar sind - und zwar schon seit längerer Zeit. Die haben teilweise nichtmal 5 Jahre gehalten. Jüngere Exemplare scheinen halbarer zu sein. Aber das wissen wir erst in 20-30 Jahren mit Sicherheit. Die Tatsache, dass funktionierende Tonbänder existieren die älter als 40 Jahre sind, spricht erstmal für dieses Medium.

Zuendi

--
"Kaffee? Du sagst Kaffee dazu? Das war hochraffiniertes 
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        -- Dietz Proepper in d.a.s.r.

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Sebastian Zuendorf

Die BASF waren über die Serie recht konstant; ich habe einmal den Rekorder mit den berühmten zwei Prüftöntn auf die eingemessen, und dann war es das.

-ras

--

Ralph A. Schmid

http://www.dk5ras.de/ http://www.db0fue.de/
http://www.bclog.de/
Reply to
Ralph A. Schmid, dk5ras

Wenn denn mal die Schallplatte und die CD vom selben Masterband und ohne jegliche weitere Veränderung der Abmischung hergestellt worden wären, dann wären die Unterschiede gar nicht mehr soo groß... Ist aber nunmal nicht oder nur sehr selten der Fall, zum einen erfordert das Plattenschneiden schon eine gewisse Vorbehandlung des Tonmaterials, und zum anderen können es die meissten Tonings es doch nicht lassen, hier und dort noch etwas zu drehen oder gar zu komprimieren. Da gab es gerade in jüngster Zeit ein ganz erschreckendes Beispiel, (Interpret/Titel leider entfallen, Bernd weißt Du die noch??) die als LP und CD gleichzeitig auf den Markt gekommen ist, die LP ist sauber und Dynamikreich ungeclippt geschnitten und die CD ist auf Leistungsdichte totkomprimiert bis hart geclippt...! Ich hab mal eine meiner besten Schallplattenaufnahmen (Billy Cobham's Glass Menagerie - Smokin') da lange nicht (vielleicht immer noch nicht, und wenn dann dreht da bestimmt wieder ein neuer Tonfritze dran?) auf CD erhältlich, mit guter Soundkarte (RME Digi96) digitalisiert und oh staun, das klingt digital wiedergegeben wirklich für meine Ohren gleich wie die LP..! Ich vermute, die großen hörbaren Unterschiede zwischen LP und CD entstehen beim Mastern (Knöpfchendrehher bzw. heutzutage Mausschieber) und sind nicht unbedingt Systemabhängig. Die Digi 96 von RME ...Mann gönnt sich ja sonnst nichts ;-) hat, wenn ich mich recht erinnere, mit offenem Eingang schon einen beeindruckenden S/N, Und dies als PCI-Einschubkarte, ich werde heute Abend mal ein Screenshot machen, auch mit Spektraler Verteilung des S/N.

Jorgen

Reply to
Jorgen Lund-Nielsen

Und die sind gar nicht schlecht! (hab das gute alte B710) Fristet allerdings ein eher stiefmütterliches Dasein im HaiViehRäck...

Jorgen

Reply to
Jorgen Lund-Nielsen

)

Fr=FCher war eben alles besser(tm).

Mein Lieblingsbeispiel daf=FCr (weil ich da einen direkten Vergleich machen kann) ist 'Private Investigations' von den Dire Straits. Da gibt es eine Stelle, an der aus der stillen Pause ein kurzes Gitarrenriff mit ziemlich hoher Lautst=E4rke kommt. Auf der alten 'Love Over Gold'-CD (damals..) setzt dieses Riff richtig mit Druck ein - ich bilde mir da, speziell =FCber Kopfh=F6rer, ein, da=DF der Druck vor dem Ton da ist. Auf einer sp=E4teren zusammengesetzten CD ist das derma=DFen verwaschen/entsch=E4rft, das macht schon fast keinen Spa=DF mehr.

Gru=DF Markus

Reply to
Markus Imhof

"Markus Imhof" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@h23g2000prf.googlegroups.com...

Alle Dire Straits CDs sind schlecht ge-re-mastert. Auch Making Movies ist auf LP viel besser, aber das liegt nicht an der CD-Technik.

--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx dot net
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
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MaWin

Da müßte ich irgendwo noch einen Karton von haben...

Reply to
Martin D. Bartsch

Dasselbe gilt übrigens für CD-Rohlinge. :-)

Gruß Henning

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Henning Paul

Am 12.11.2008, 23:46 Uhr, schrieb MaWin :

Nicht umsonst wurde "BASF" in Bezug auf die Magnetschicht bei *Disketten* als "Bits Abweisender Schmier-Film" umgedeutet...

Ich habe mit den BASF Chromdioxid (II) gute Erfahrungen gemacht. Da ist meine ganze 80er Musiksammlung drauf, knappe 100 Kassetten voll. Damals mit dem guten SABA-Tapedeck überwiegend aus den SWR3-Hitparaden aufgenommen und von Hand optimal ausgesteuert . Das Tapedeck läuft auch immer noch, bei meinen Eltern. Bis etwa Nr. 50 bin ich schon beim Überspielen in den Rechner angelangt. :) OK, die Höhen haben über die Jahre (und häufigen Abspielvorgänge) doch deutlich gelitten, aber ansonsten sind die Bänder alle noch recht gut. Keine Mechanikprobleme (naja, ich glaube, eine Kassette ist etwas verzogen und klemmt hie und da mal) , keine Auflösungserscheinungen - also nichts, was sich am Rechner nicht wieder aufpolieren ließe.

Ansgar

--
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Nützliche Adresse gibt's bei Bedarf!
Mail to the given address may or may not reach me - useful address will be  
given when required!
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Ansgar Strickerschmidt

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