Zu DDR-Zeiten gab es mal einen "Lötfähigen Ätzstoplack" für (oder besser gegen) Natriumpersulfat.
Wimre ließ sich das Zeug mit Spiritus verdünnen...
Um eine schnelle Platine zu zeichnen und zu ätzen war das Zeug große Klasse...
Die "moderne" Alternative mittels Edding ist eher unschön, da der Edding abblättert. Zudem muss man ihn hinterher runterscheuern und die Platine dann behandeln, dass sie lötfähig wird.
Kann das sein, dass das ganz ordinäres Kolophonium mit etwas Nitro und Isopropanol war?
Roland