Altes Labornetzteil Kepco "OPS 25-20 M"

Hallo Gruppe,

ich habe hier ein altes Labornetzteil von Kepco, Typ "OPS 25-20 M", das ich gerne wieder ans Laufen kriegen m=C3=B6chte. Leider habe ich im Netz keinerlei Unterlagen dazu gefunden. Das Ger=C3=A4t liefert 0-25V bei 0-20A.

Ich hatte mir schon =C3=BCberlegt, ihm eine neue Regelung mit dem altbekannten LM 723 zu basteln, da Trafo, Gleichrichterdioden, Siebelkos und Leistungstransistoren noch in Ordnung zu sein scheinen. Aber das Merkw=C3=BCrdige ist, da=C3=9F die acht(!) Leistungs-Transistoren = (Typ

2N3772) so angeordnet sind, da=C3=9F zwei (=C3=BCber 0,1 Ohm Emitterwiderst= =C3=A4nde untereinander parallelgeschaltete) Viererbl=C3=B6cke miteinander in Reihe liegen (hoffentlich habe ich es verst=C3=A4ndlich ausgedr=C3=BCckt?).

Darum ist zun=C3=A4chst meine Frage, was das bringen soll, denn die Transistoren w=C3=A4ren ja als 60V-Typen durchaus in der Lage, die anliegenden max. ca. 40V Scheitelspannung selbst zu verkraften.

Meine n=C3=A4chste Frage: Hat jemand von dem genannten Teil Schaltpl=C3=A4ne und/oder Serviceunterlagen, denn vermutlich w=C3=A4re eine Reparatur besser als ein (eher st=C3=BCmperhaftes) Neu-Design.

Die Regelschaltung l=C3=A4=C3=9Ft sich aber leider nicht mehr vollst=C3=A4n= dig rekonstruieren, da ich vor gut 10 Jahren schonmal einen Reparaturversuch unternommen hatte, und dabei auf eine vergossene "Blackbox" gesto=C3=9Fen bin, die ich ge=C3=B6ffnet und vom Bitumen befreit hatte. Darin war u.a. ein 8-poliger Rund-Chip (vermutlich ein OPV?), dessen Bestempelung jedoch vom Hersteller entfernt worden war. Ich hatte den Chip seinerzeit testweise durch einen OPV ersetzt, und das alte Bauteil vermutlich entsorgt. Darum l=C3=A4=C3=9Ft sich das Schaltungsd= esign nun wohl nicht mehr v=C3=B6llig nachvollziehen... :-(

Achso, beinahe h=C3=A4tte ich es vergessen: Beim Einschalten sorgt der Bolide manchmal daf=C3=BCr, da=C3=9F die 25A-Vorsicherung in meinem Z=C3=A4= hlerkasten rausfliegt (die 16A Schmelzpatrone nach dem Z=C3=A4hler bleibt dabei aber noch ganz). Hat jemand einen Vorschlag, wie ich auf m=C3=B6glichst einfache Weise den Einschaltstrom so begrenzen kann, da=C3=9F ich nicht regelm=C3=A4= =C3=9Fig alle Uhren in der Wohnung neu stellen mu=C3=9F? ;-) Ich dachte etwa an einen in Serie liegenden Widerstand von 22 Ohm, der nach kurzer Zeit durch ein Relais =C3=BCberbr=C3=BCckt w=C3=BCrde; aber vielleicht hat ja jemand n= och einen einfacheren Vorschlag?

W=C3=A4re sch=C3=B6n, wenn mir jemand helfen k=C3=B6nnte oder Tips h=C3=A4t= te, denn es scheint sich ansonsten um ein feines Teil zu handeln (auch wenn es schon von 1969 ist).

Viele Gr=C3=BC=C3=9Fe Christoph

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Christoph Stracke
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Am 15.02.2010 19:04, schrieb Christoph Stracke:

Hallo,

die Reihenschaltung verwundert mich. Es könnte aber eine Vorregelung sein zum Aufteilen der Verlustleistung.

Ein Neudesign könnte doch auch interessant sein: Gehäuse/Trafo usw. recyclen und eine aktuellere Schaltung einbauen mit modernen Bauteilen, evtl sogar umrüsten auf ein Schaltnetzteil.

Bernd Mayer

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Bernd Mayer

500W? Sauber!

Bist Du sicher? Das macht keinen Sinn, denn eine ausreichende SOA erreicht man einfacher ueber Parallelschaltung. Der 3772 ist schon recht gusseisern, aber 10A da durch zu jagen waere auch nicht das Gelbe vom Ei.

Am einfachsten ist ein Heissleiter. Aber wie dessen Name sagt ist der im Betrieb heiss und muss entsprechend montiert werden.

Der Vorschlag von Bernd eine Art Sekundaerschaltregler einzubauen ist zwar prinzipiell nicht schlecht, aber wenn Du damit analoge Experimente versorgen moechtest wuerde ich das nicht tun. Zuviel geleitete Stoerungen wo man sich nachher einen Wolf sucht. Da ist linear besser.

Wenn Du schonmal dabei bist koenntest Du eine mitlaufende Crowbar nachruesten. Die schlaegt zu wenn ein Langstransistor durchballert. Das ist mir bei einem Russky-Netzteil passiert und es hat mehrere Messgeraete und den (einzigen) Prototypen mit ins Grab gerissen.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Joerg schrieb:

ren

=B6cke

Also, es ist so aufgebaut, da=C3=9F ein Monstrum von K=C3=BChlk=C3=B6rper (Ventilator-luftdurchflutet) insgesamt acht 2N3772 und zwei 2N3054 (als Treiber) tr=C3=A4gt. Von den acht 3772 sind vier St=C3=BCck mit Glimmerplat= ten gegen den K=C3=BChlk=C3=B6rper isoliert. In die parallelen Kollektoren dies= es Viererpacks geht die dicke Leitung, die aus den Sieb-Elkos kommt. Die Emitter sind jeweils =C3=BCber 0,1 Ohm mit dem K=C3=BChlk=C3=B6rper verbund= en (der wiederum gegen das Geh=C3=A4use isoliert auf vier Plastiksockeln steht). Die anderen vier 3772 sind unisoliert auf den K=C3=BChlk=C3=B6rper geschraubt. = Die Emitter von diesen sind wiederum =C3=BCber 0,1 Ohm mit einer dick versilberten Sammelleitung auf einer Platine verbunden, von der aus dann ein dicker Klemmstecker zu einem 0,025 Ohm Widerstand f=C3=BChrt, und von da aus geht es auf die (+) Au=C3=9Fenklemme.

Ich habe schon einen Freund gefragt, der es sich die Reihenschaltung auch nicht erkl=C3=A4ren konnte und meinte, es k=C3=B6nnte vielleicht mit d= er Schaltgeschwindigkeit zusammenh=C3=A4ngen (also da=C3=9F man vielleicht eine schnellere Regelung h=C3=A4tte, wenn die 3772 nicht im Grenzbereich arbeiten)?

Christoph

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Christoph Stracke

Am 15.02.2010 19:36, schrieb Bernd Mayer:

Womöglich ist der Ausgang auch zwischen den beiden Blöcken und der

  1. Block dient als Stromsenke, falls die Last mal nichts abnimmt oder gar selber gelegentlich Strom liefert.

Gruß, Gerhard

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Gerhard Hoffmann

Gerhard Hoffmann schrieb:

der

Oh, peinlich; da habe ich tats=C3=A4chlich noch ein "Detail" vergessen! Vom Kollektoranschlu=C3=9F des ersten Blocks f=C3=BChrt noch eine Art "Bypass" = zum Kollektoranschlu=C3=9F des zweiten Blocks. Dieser Bypass besteht aus einem gewendelten und auf zwei Keramiks=C3=A4ulen geschlungenen, etwa 1mm starken Widerstandsdraht (der ein bi=C3=9Fchen aussieht wie eine Elektroheizung der f=C3=BCnfziger Jahre) mit ca. 2,2 Ohm. Das Teil wird vom Luftstrom des Ventilators noch mit erfa=C3=9Ft.

Vielleicht f=C3=BChrt das weiter ...?

Viele Gr=C3=BC=C3=9Fe Christoph

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Christoph Stracke

Sehr seltsam, denn die 2N3772 sind bis 60V geeignet. Allerdings nur bei wenigen Ampere, vielleicht wollten sie sich auf diese Art in die sichere Zone der SOA bringen:

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Einen Vorteil bringt das aber kaum. Oder man hat an den Elkos gespart und es koennte in den Spitzen scharf and die 60V herankommen.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Dann sind die Bloecke vielleicht doch parallelgeschaltet. Der "Heizwiderstand" hat nicht zufaellig einen Mittelabgriff an dem die Eingangsspannung liegt?

Wie auch immer, wenn das Dingen eh im Eimer ist, warum nicht einfach neu aufbauen? Entweder die 2N3772 wiederverwenden oder moderne FET mit gediegener SOA nehmen, die dann fast keine Ansteuerleistung brauchen. Dazu eine Regelung a la uA723. Bis Du das ganze rueckwaerts als Schlatbild aufgezeichnet hast ist das beinahe fertig geloetet :-)

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Joerg schrieb:

Nein, der Widerstand hat zwar einen Mittelabgriff, aber die beiden =C3=A4u=C3=9Feren Enden sind miteinander verbunden, so da=C3=9F er nur eine= n Ein- und einen Ausgang hat.

Der Eingang des "Heizwiderstandes" liegt an den Kollektoren des ersten Transistorblocks, und damit am Pluspol der Siebelkos; der Ausgang liegt an den Kollektoren des zweiten Transistorblocks.

Genau das hatte ich mir auch =C3=BCberlegt. Aber ich habe ja noch ein bi=C3=9Fchen die Hoffnung, da=C3=9F irgendjemand vielleicht noch einen Scha= ltplan o.=C3=A4. von dem Ding hat; der Thread ist ja noch jung. ;-)

Christoph

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Christoph Stracke

Joerg schrieb:

Die beiden parallelen Elkos sind etwas dicker und etwas niedriger als eine Cola-Dose und haben je 23.200 MFD (=C2=B5F) bei 50V. Die anliegende (gemessene) Spitzenspannung ohne Last ist 40V. Sowohl die Transistoren als auch die Elkos sollten also von der Spannung her ausreichend sein. Nur die Kapazit=C3=A4t kommt mir f=C3=BCr 20A etwas wenig vor (zumindest we= nn man sich z.B. mal heutige "HighEnd"-Endstufen anguckt ...).

Viele Gr=C3=BC=C3=9Fe Christoph

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Christoph Stracke

Dann sind die Dinger (bis auf diesen Widerstand) doch parallel. Der einzige Grund der mir einfiele: Vielleicht sitzt der Viererblock mit Widerstand in Serie auf dem vom Luefter abgewandten Teil des Kuehlkoerpers, also auf dem heisseren Teil. Auf diese Weise bekommt der Block bei "Vollgas" weniger ab.

Ok, kann sein dass ja noch ein Wochenend-Post kommt. Aber danach ist vermutlich doch das Buschmesser angesagt :-)

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Christoph Strackeschrieb: "

Hast du schon mal freundlich bei KEPCO nach einem Schaltplan gefragt? Mir haben sie problemlos die Serviceunterlagen für ein OPS2000 und ein BOP50-8 als Pdf zugesandt.

Dirk

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Dirk Ruth

Joerg schrieb:

Gibt es die denn in diesen Gr=C3=B6=C3=9Fenordnungen zu vern=C3=BCnftigen P= reisen? Ich dachte immer, Hei=C3=9Fleiter sind =C3=BCblicherweise eher im Bereich unter

1 Watt Verlustleistung zu finden.

In den Datenbl=C3=A4ttern, die ich gefunden habe, steht immer nur etwas =C3= =BCber die maximalen Impulsstr=C3=B6me, aber weder, welchen Dauerstrom sie verkraften, noch dar=C3=BCber, wie klein der Widerstand bei "Betriebstemperatur" werden kann (woraus man sich ja dann den maximalen Strom anhand der erlaubten Verlustleistung ausrechnen k=C3=B6nnte).

Viele Gr=C3=BC=C3=9Fe Christoph

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Christoph Stracke

Bei gescheiten Herstellern steht das alles drin :-)

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Die Firma ist hier um die Ecke, in der Naehe der Ponderosa (Bonanza). Kann man ueber Digikey bestellen, bei Euch auch ueber Thomatronik in Rosenheim. Hier sind die fuer den Normalbereich gelistet, sie haben allerdings auch welche bis 50A Betriebsstrom:

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Die haben sogar metrische Angaben in den Datenblaettern, muss unsereins dann immer erst in Fuesse und Fahrenheit umrechnen :-)

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Joerg schrieb:

Hmmm... Also ich w=C3=BCrde das nicht parallel nennen. Der erste Transistorblock (aus vier parallelen Transistoren) ist parallel zu dem Heizwiderstand. Das Ganze ist aber dann in Serie zu dem zweiten Transistorblock (der wiederum aus vier parallelen Transistoren besteht. (Ich kriege es leider nicht vern=C3=BCnftig hin, das Ganze per ASCII zu zeichnen, nach 10 min wildem Herumgetippe habe ich es aufgegeben ...)

Der K=C3=BChlk=C3=B6rper ist jedenfalls so aufgebaut, da=C3=9F zwei etwa 4m= m dicke Bleche, auf denen sich jeweils ein Transistorblock befindet, gegen=C3=BCberstehen. Diese dicken Bleche sind mit Lamellenblechen miteinander verbunden. Der Luftstrom l=C3=A4uft dann von seitlich kommend gleichzeitig =C3=BCber beide Bl=C3=B6cke. Die dem Ventilator zugewandten La= mellen haben einen gr=C3=B6=C3=9Feren Abstand zueinander als die dem Ventilator abgewandten Lamellen.

Viele Gr=C3=BC=C3=9Fe Christoph

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Christoph Stracke

Dirk Ruth schrieb:

Ja, vor ca. 10 Jahren, aber leider habe ich damals keine Antwort erhalten. Vielleicht k=C3=B6nnte ich es aber nochmal versuchen; inzwischen ist das Ger=C3=A4t ja mit Sicherheit vom Markt ... ;-)

Insofern ist das eine gute Idee; werde ich gleich mal machen. Vielleicht kaufen sie es mir ja auch ab f=C3=BCr ihr Museum und geben mir daf=C3=BCr ein aktuelles. ;-))) Immerhin ist das Netzteil von 1969.

Christoph

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Christoph Stracke

Am 16.02.2010 00:13, schrieb Christoph Stracke:

Hallo,

miss doch mal niederohmig die Widerstände z.B. zwischen den diversen Kollektoren und Emittern.

Bernd Mayer

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Bernd Mayer

Bernd Mayer schrieb:

Ich habe leider nur ein Digitalmultimeter zur Verf=C3=BCgung; insofern ist es nicht wirklich genau, da die Me=C3=9Fspitzen ja schon etwa 0,3 Ohm =C3=9Cbergangswiderstand haben.

Die Kollektoren von Block 1 haben untereinander einen Widerstand von < 0,1 Ohm; zur K=C3=BChlk=C3=B6rpermasse hin ist die Verbindung offen (Wide= rstand gegen unendlich). Die Emitter von Block 1 untereinander kann ich nicht messen, da ich dort nicht vern=C3=BCnftig herankomme, aber man kann sehen, da=C3=9F sie =C3=BCber Widerst=C3=A4nde mit 0,1 Ohm auf einer dicken Leiter= bahn zusammenlaufen. Diese dicke Leiterbahn ist mit der K=C3=BChlk=C3=B6rpermasse verbunden/verschraubt (gemessener Widerstand zwischen Emitter-Sammelschiene und K=C3=BChlk=C3=B6rpermasse < 0,1 Ohm).

Bei Block 2 sind die Kollektoren direkt auf den K=C3=BChlk=C3=B6rper geschr= aubt (Widerstand gegen Null), w=C3=A4hrend die Emitter =C3=BCber (nachgemessene) Widerst=C3=A4nde mit 0,1 Ohm auf einer Sammelschiene zusammenlaufen. Von hier aus geht es =C3=BCber einen weiteren Widerstand (0,025 Ohm) nach drau=C3=9Fen. Der Widerstand zwischen dem K=C3=BChlk=C3=B6rper und den Emit= tern von Block 2 ist wiederum gegen unendlich.

Wenn das Ganze eingebaut ist, h=C3=A4ngt aber =C3=BCber 6,3mm-Flachstecker = der schon erw=C3=A4hnte Heiz-Widerstand von ca. 2,2 Ohm zwischen den Kollektoren von Block 1 und der K=C3=BChlk=C3=B6rpermasse, so da=C3=9F dann dieser Wide= rstand nicht mehr offen ist, sondern ca. bei 2,2 Ohm.

Christoph

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Christoph Stracke

Christoph Stracke schrieb:

Naja kleine Erg=C3=A4nzung; ich war gerade mal auf der betreffenden Seite:

Also, 100$ ist mir die Anleitung ehrlich gesagt nicht wert ... :-(

Christoph

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Christoph Stracke

Ah, also die Emitter ueber die Widerstaende am Kollektor des naechsten Blockes? Dann hat man versucht die Verlustleistung teilweise auf den Heizwiderstand auszulagern. Der Block der ueber dem Widerstand liegt "kommt" erst dann wenn der andere Block beinahe voll auf Durchzug regelt und es droht am Heizwiderstand zuviel Spannung abzufallen.

Damals waren solche Transistoren teuer, liegen in Stueckzahlen immer noch bei fast $2. Heutzutage ist es mit FETs anders, das kannst Du TO220 Versionen wie den IXTP70N075 fuer rund 70c bekommen.

[...]
--
Gruesse, Joerg

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Joerg

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