Alter Experimentierkasten mit Fernseh/Oszilloskop Roehre ?

Am Fri, 30 May 2008 15:35:09 UTC schrieb Falk Willberg :

Sag ich ja. Aber ...

Hat vielleicht gesundheitliche Gründe: wenn so ein Thyristor erst mal ins Husten kommt ...

Und Floppies, DVDs etc. kann man ja putzen

Hm ... war wohl eine der mit sowas ähnlichem wie Goldbronze überzogenen Röhren, wie sie das erste von mir zerlegte Radio noch hatte ...?

Ade

Reinhard

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Dipl-Ing. Reinhard Forster        Software-Entwicklung         
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Reinhard Forster
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Am Fri, 30 May 2008 15:31:26 UTC schrieb Henry Kiefer :

Deswegen sorgt man lieber dafür, dass wärmeentwickelnde Teile schön mit einer Staubschicht isoliert werden, dann bleibt die Wärme wenigstens drin (on trägt nicht zur Klimaerwärmung bei ... >:->).

Ade

Reinhard

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Dipl-Ing. Reinhard Forster        Software-Entwicklung         
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Reinhard Forster

Joerg schrieb:

Ja, recht robust. Ein uA733 mit ein paar Transistoren drumrum. Nachdem meiner ein zwei Jahre ohne Strom war, haben die Netzelkos beim Einschalten kurz geraucht. (Ich hatte es auch nicht anders erwartet).

Rep ging aber schnell. Kumpel schnell zum Conrad mit dem Fahrrad. Nee, er heißt nicht Jörg ;-)

Ist dieser Rohde von Hamegs Vaterunternehmen der gleiche wie der der PLLs und VCOs rauscharm macht?

- Henry

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Henry Kiefer

Huch? In meinem ist nicht ein einziges IC drin. Dafuer sind die Eingangs-JFET gesockelt. Hat jemand mitgedacht :-)

Bisher sind die Elkos ok.

Ulrich Rohde? Keine Ahnung, da es auch ein gaengiger Name ist. Ich habe sein Buch hier, aber dort steht fast nichts zu seiner Persoenlichkeit drin.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Gerade höre ich am notebook den livestream von

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das ist mir angenehmer :-) Das werden wir wohl gleich auf den Balkon verlegen und noch ein Bierchen lüpfen...

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Ralph.

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Joerg schrieb:

Hm. Über die Hameg-Nummer können wir streiten oder es war ein Update. Müßte ich mal beim Kumpel anrufen. Habe den Hameg nämlich gerade verliehen. Es sollen ja noch Elektroniker nachwachsen können...

Über den uA733 jedoch nicht. Definitiv drinnen im Metallgehäuse rund mit Plaste-Pin-Organizer.

Die Eingangsstufe habe ich nicht näher untersucht. Vielleicht haben sie auch für den En(d/t)test vorgesorgt ;-)

Laß ihn mal zwei Jahre liegen...

Ich glaube das ist eine ganzer Clan.

- Henry

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Henry Kiefer

Ah gerade AC/DC. Genau richtig hier.

- Henry

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Henry Kiefer

Vielleicht haben sie die Modellnummer nochmal vergeben oder das ganze Design ueberarbeitet. Ist hier nicht drin.

Das tat er oefter. Dieser Hameg hat jetzt etwa 35 Jahre auf dem Buckel. Einmal ist mir doch tatsaechlich die Achse des Eingangsteilers festgegangen. Ja ist es denn ...

War aber mit Silikonspray und anschliessender Schmierung rasch behoben.

Koennte sein. Er hat auf jeden Fall gut Ahnung. Die $69 fuer das Buch waren jeden Cent wert.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Joerg schrieb:

Ich glaube das kam bei Hameg öfters vor.

Äh. Silikonspray als Rostlöser????

Na wenn DU das sagst, bessere Werbung kann ein Buch nicht haben.

- Henry

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Henry Kiefer

Henry Kiefer schrieb:

Hameg hat anscheinend gerne in der Reihe noch Änderungen gemacht. Ich habe ein 412/2, das gegenüber dem /3 und /4 ganz gewaltige Unterschiede aufweist. U.a. ist die Hochspannungserzeugung(aus der bei meinem Exemplar im wahrsten Sinne der Rauch raus war[0]) komplett anders gelöst, genauso die Triggerschaltung und paar andere Kleinigkeiten. Wird wohl bei den anderen Serien nicht anders sein.

Da wir gerade beim Altersvergleich sind: Auf den Platinen ist Datecode

07/1974 eingeätzt.

Gruß Stephan

[0] Und hat noch eine ganze Batterie Zenerdioden, 2 Transistoren und einen 74LS74 vom Trigger mitgenommen, der danach überaus seltsames Verhalten hatte.
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S.Urban

e

Der Netzanschlu=DF noch mit der alten Hei=DFger=E4tearmatur(B=FCgeleisen)= =2E Auf dem AEG-Trafo sind noch f=FCr jede Wicklung die zugh=F6rigen Spannung= en und Str=F6me vermerkt. Der Aufbau beispielhaft Servicefreundlich.

Solch alten Ger=E4te demonstrieren immer mal wieder, wie schwierig es war= , mit R=F6hren einen empfindlichen Gleichspannungsgekoppelten Verst=E4rker

0-Punkt-stabile zu bauen ;-)

--=20 mfg hdw

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Horst-D.Winzler

Henry Kiefer schrieb:

e

Arbeitet noch mit den originalen Bauteilen ;-)

--=20 mfg hdw

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Horst-D.Winzler

Henry Kiefer schrieb:

Das hatten die doch in Bully Herbigs "Traumschiff Surprise" so gemacht: Wenn man in dem gelben Space Taxi genau aufpasst, sieht man ein in die Mittelkonsole eingebaut altes TEK...

Ciao...Bert

--

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Bert Braun, DD5XL

Bert Braun, DD5XL schrieb:

Jau, ein 564B, klebt sogar noch eine Inventarnummer drauf.

Das 502B hab ich auch schon in ein paar Filmen gesehen.

Jörg.

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Jörg Schneide

Henry Kiefer schrieb:

Jep, kannte bisher nur den Namen, aber schut mal in dessen Vita rein:

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Mannomann...

Butzo

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Klaus Butzmann

Wieso DAS Buch? Ich hab' 4 verschiedene von ihm.

Gruß, Gerhard

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Gerhard Hoffmann

Bert Braun, DD5XL schrieb:

Du meinst hier?

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War genau mal eine Frage von mir, und die wurde hier auch blitzartig fachgerecht beantwortet.

--
mfg Rolf Bombach
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Rolf_Bombach

Ok, sorry, ich meinte "Communications Receivers". Sozusagen eines der Standardwerke, wenn man mit HF Kram im unteren Frequenzbereich zu tun hat.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Und wo kriegst Du die für $69? Amazon.de will typisch 6 dB mehr.

Gruß, Gerhard

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Gerhard Hoffmann

Ist sehr lange her, in Arizona. Bei Barnes&Noble derzeit m.W. $80.

Quelle kennen ich nicht, aber sieht recht guenstig aus:

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In Deutschland sind Fachbuecher IMHO oft ueberteuert. Dito fuer viele Software. Ich habe zu meiner Zeit dort fast alles aus USA schicken lassen. Z.B. ueber IEEE. Hatte ich schon zu Uni Zeiten gemacht, mit Schaum's Outline Paperbacks gelernt und die Ersparnis ging in die Bierkasse :-)

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

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