Ich kenne GAL und PAL nicht gut, aber es gab welche (damals, als die Beatles noch aus dem Radio quollen ...) , wo Pull-ups oder Pull-Downs intern aktivierbar waren. Wieviel die zogen, weiss ich nicht mehr. Doch es kann sein, dass ein 10k Widerstand gegen den internen Pull-up keinen Hering vom Teller zieht. Muss man wahrscheinlich weniger nehmen.
Den Sinn fuer Optokoppler sehe ich nur, wenn die Logikspannungen zwischen Deinem Tester-Board und dem Target (PAL, GAL) verschieden sind oder wenn das Target aus welchem Grund auch immer an einer anderen Spannungsquelle haengt (Gefahr der Rueckspeisung). Wenn das mein Job waere, wuerde ich es ohne Optokoppler machen und das Target gut elektronisch abgesichert von der Karte mitversorgen.
Nein, die alten NMOS-ICs hatten damals keine Power-Treiber. Die lieferten nach Vcc vielleicht 0,5mA und konnten nach GND so unter 4mA aufnehmen. Siehe Datenblatt zum 6526, den im C64 verbauten I/O-Chip.
schalten, und bei Seeks wieder auf 8 MHz runter, weil die
er nicht absemmelt. Dann musste man noch irgendeine Leitung pro Umdrehung toggeln, weil er sonst die Diskwechsel nicht korrekt erkannt hat. Das sind schon ein paar State Machines.
Und die GALs im Maxon SCSI Controller konnte auch mehr als nur Adressen dekodieren.
Hatte ich (bisher) nicht vorgesehen. Das sollte bei PALs, GALs und PROMs z.B. aus der 82Sxxx-Gattung nicht vorkommen, AFAIR.
Diesen Fall habe ich mit obiger Vorgehensweise ebenfalls abgedeckt.
Low, High und offen/tristate kann ich mit einem GPIO von einem Portbaustein zum Anregen und einem GPIO zum Beobachten abdecken, wie in
Auswertung an einem Target-Beinchen einen Ausgang, geht der Portbaustein
Target-Ausgang treibt. BTW ein Vorteil der Variante ohne die Optokoppler.
VCC/2 hatte ich bisher nicht vorgesehen. Welchen Gewinn ziehe ich daraus? Ist das Target-Beinchen dauerhaft ein Ausgang, nutzt das nix. Ist das Target-Beinchen mit einem Enable versehen, d.h. zeitweilig
Na gut, als Steigerung nehme ich sehr viele AD-Wandler. So aufwendig sollte das nicht werden.
Diese Idee halte ich mal fest :-)
Das ist ein analoger Ansatz. Ich wollte den digitalen nehmen, wenn
Das weiss ich nicht mehr, nur dass manche staendig vorhandene interne Widerstaende nach VCC hatten. Manchmal 50k, manchmal weniger.
Da kannst Du auch einfache Bus-Treiber nehmen. Wird kleiner und billiger. Z.B. 74HCT245:
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Mit Polyswitch habe ich nicht so gute Erfahrungen, weil einige abgeraucht sind. 78L05 ist schonmal eine gute Massnahme, oder eben was mit einstellbarem Strom.
Frage dann per Logik die Versorgung ins Target ab, damit zum einen Dein Computer ueber den Kurzschluss weiss und zum anderen der 78L05 nicht so lange in knallheissem Zustand verbringt. Denn deren "Strombegrenzung" ist einfach nur ein thermisches Abregeln.
benutzten GPIO auf Eingang umzuschalten, wenn sich das Target-Beinchen als Ausgang rausstellt. Z.B. bei den 16V8 kann auf der "Ausgangsseite vom Chip" jedes Beinchen beliebig als Ein- oder Ausgang genutzt werden.
Konditionen kaufen.
Zu den Optokopplern 2630 (dual channel) fand ich dies hier z.B. bei Vishay:
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geeignet auf meine Anforderung umsetzen :-(
Zu den Z8536: deren Ausgangsleistung sieht ziemlich mau aus, wenn ich
Spontane Idee: die Spannung hinter dem 78L05 mit einem einfachen
Versorgungsspannung vom Target abklemmt. Dazu kann ich den 78L05 mit
Gehen taete das schon, aber kann je nach den internen Pull-Ups knapp werden. Nimm jedoch einen Parallel Port IC, wo Du noch einige in Reserve hast. Ich weiss nicht, was passiert, wenn Dein Chip auf Ausgang schaltet, runterzieht und sich ein wild gewordenes GAL ploetzlich entschliesst, auch Ausgang zu spielen, aber auf VCC zu ziehen.
Das koennte man auch mit einem Micro Controller tun. Muss natuerlich programmiert werden.
Ja. Mit einem alten Parallel Port Chip waere das, als wolle man mit einer Isetta einen Baumstumpf aus der Erde ziehen.
Wenn es mehrere sind und Du damit Ersatz hast, dann ist das gut.
Dabei koennen wir Dir in dieser NG helfen. Aber: Der Koppler braucht mindestens 5mA, um gescheit durchzusteuern. Schafft das Dein 8536 ueberhaupt?
Wenn die keine 5mA schaffen, vergiss die Optokoppler. Ich verstehe auch nicht so ganz, wozu die Optokoppler gut sein sollen. Kann man doch auch normale CMOS Buffer IC nehmen. Optokoppler nimmt man fast nur zwecks Potenzialtrennung.
Ja, das geht. Gleichzeitig muss die Software aber alle Port Pins entweder auf Low setzen oder als Eingaenge schalten, sonst versuchen diese, das PAL zu versorgen.
Im einfachsten Fall kommt vor Deinen 78L05, also in dessen 12V Zufuhr, ein LM317 als Strombegrenzer. Das ist bloss der LM317 selbst (gibt es ebenfalls in kleineren Bauformen) plus ein Widerstand. Wie das geht, siehst Du unter 9.3.3. auf Seite 12:
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Das ist ein recht praezise einstellbarer Strombegrenzer. Ein Festwiderstand sollte reichen.
Wenn Du jetzt aber ein PAL oder GAL mit 50k pull-ups hast (die wegen Prozesstoleranzen auch mal 35k sein koennten), dann zieht Dein 8536 Ausgang mit den 27k in Serie einen Eingang kaum unter 2V. Ob das GAL da noch sauber reagieren wird?
Arduino mag ich persoenlich nicht, aber m.W. sind das direkt die Pins des ATMega328 oder welchen immer das entsprechende Board benutzt. Die haben gut Power, normalerweise im Bereich 50ohm Rdson oder weniger.
Ich denke nicht, dass die besonders nuetzlich sein wird. Ausser wenn Du eines Tages noch andere Dinge damit machen moechtest, Messungen auf Netzspannungspotenzial oder so.
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