Aktive Frequenzweiche (Audio)

Letztens war es ein MAX292 (geschnorrtes Muster) als Tiefpaß für eine Baßbox. Bei der Frequenz klar das Mittel der Wahl und dank SC kann man die Filterfrequenz auch simpelst variieren. Bei 100:1 reicht dann auch ein RC-Tiefpaß, um Clockreste aus dem Signal zu fischen.

Der Hochpaß für die Satelliten war 2polig Butterworth rund um einen TL072.

Früher waren Anti-Aliasing und Rekonstuktionsfilter mal eine Heraus- forderung. Heutige ADs und DAs handlen das aber alles schon auf der Digitalseite ganz hervorragend.

Und MPX-Filter für UKW Stereo braucht heute auch kein Mensch mehr...

XL

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Axel Schwenke
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In unserem ollen Gerät sitzt auch eine Phalanx aus MAX292 und anderen Mäxen und LTs, um einen in oberer und unterer Grenze einstellbaren Bandfilter zu realisieren. Erstaunlich, wie gut das funktioniert!

-ras

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Ralph A. Schmid

http://www.dk5ras.de/ http://www.db0fue.de/
http://www.bclog.de/
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Ralph A. Schmid, dk5ras

Oh, wie praktisch, alles in einem Klötzchen. Hätte ich früher gebraucht :-)). Und klar, bei fixer Frequenz sind prä/post-Filter einfach. Werd ich mir aber merken für den Besselfilter. Gerade bei tiefen Frequenzen artet das diskret aufgebaut in Aufwand aus.

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mfg Rolf Bombach
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Rolf Bombach

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