Hallo,
Ich habe mal noch eine Frage zur optoelektronischen Übertragung eines Wechselspannungssignals.
Die Daten: zu Übertragendes Rechtecksignal liegt zwischen 500Hz und 10kHz Die Recheckhöhen liegen bei ca. +-4,5V
+4,5V O | | AC-Signal>--. | | | .-. .-. | | | | Rs| | | |Rb Rs = Widerstand Signal '-' '-' Rb = Widerstand Batterie | | | | '------o | V - IR-LED | | | | O -4,5VDas Signal schwingt um die 0V herum. Also im Bezug auf die -4,5V zwischen 0V oder mal 9V.
Jetzt gibt es 3 verschiedene Ziele, die ich maximieren möchte.
1.) An der Fotodiode wo das Lichtsignal ankommt, soll eine möglichst _große Amplitude_ entstehen. Wenn das Rechteck zerhauen als Dreieck oder so ankommt ist nicht schlimm.2.) Die Sende-LED soll möglichst wenig Strom verbrauchen. Unter 10mA wäre natürlich toll.
3.) Das ganze soll möglichst Verzerrungsfrei ankommen.Momentan habe ich folgende Konfiguration. Rs = 680 Ohm Rb = 2,2 kOhm Die Empfänger-Fotodiode ist mit 10 kOhm belastet und mit 10uF abgekoppelt. Die weiterverarbeitende Schaltung hat ca. 100 kOhm Impedanz.
Derzeitiges Übertragungsergebnis: Wenn man das Signal invertiert, sieht man, dass die Ausschläge in negativer Richtung ca. 10 mal größer übertragen werden, als ein gleicher Ausschlag in positiver Richtung.
Hat jemand eine Idee, wie man das Übertragungsergebnis verbessern kann? Also konkret soll die Verzerrung kleiner werden aber möglichst ohne wesentlich mehr Strom zu vergeuden.
Was wäre am sinnvollten. Einfach Rs vergrößern? Oder Rb verkleinern?
Bin irgendwie etwas ratlos wie man am besten zur Maximierung vorgeht.
MfG,
Markus
PS: Nein, ich kann keinen Optokoppler benutzen, weil eine Sicherheitstrennung von ca 10kV oder mehr gewünscht wird ;)