Abkündigungen (Beschleunigungssensoren)

M.W. hat die Mehrheit der rund eine Million in Israel lebenden Palaestinenser die Staatsbuergerschaft. Ich denke nicht dass sie da leben wuerden wenn es ihnen nicht gefaellt. So viele duerften nicht in den Bundestag passen :-)

Und wenn er die Staatsbuergerschaft gar nicht beantragt hat? Wie bereits erwaehnt haben z.B. einige von Haniyehs Schwestern selbige bekommen. Als Geschwister eines Bruders mit Rang und Namen in der Hamas finde ich das ehrlich gesagt erstaunlich.

Ich hatte den Link zu einer Firma gebracht, wo genau das der Fall ist. Wer ausgesperrt ist, ist der juedische Gruender der m.W. immer noch nicht nach Palaestina hineindarf. Aber ich geb's auf, selbst wenn ich noch ein Dutzend braechte wuerde es Dir wohl nicht reichen.

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Gruesse, Joerg

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Joerg
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a) Du hattest Aussagen über die Wahlfreiheit der Bewohner Gazas und Westjordangebiet gemacht. Warum kommst Du jetzt mit Bewohnern Israels an? b) Was hast Du an dem Wort "Anteil" nicht verstanden?

Dann ändert das nichts an der Tatsache, dass diese Palästinensern nur bei Familienzusammenführungen aka Heirat, oder sehr seltenen Einzelfällen gewährt wird. Nochmal: Die Verweigerung des "Rechts auf Rückkehr" ist seit Jahrzehnten einer der zentralen Stolpersteine für jegliche weiter gehenden Friedensverhandlungen. Was lässt Dich glauben, dieses Hindernis hätte sich unter der Hand in Wohlgefallen aufgelöst?

Du hast Freizügigkeit behauptet. Ausnahmereglungen bei Heirat in eine Familie mit israelischer Staatsbürgerschaft sind dafür nicht wirklich ein Beleg.

Wie das Leben so spielt. Die Schwestern sind laut Deinem Link in den

50ern. Da ist es nicht unwahrscheinlich, dass sie 1987 als Hamas gegründet wurde bereits verheiratet waren.

---)---

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Kai-Martin Knaak
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Kai-Martin Knaak

Lies

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und stelle fest, dass das durchaus nicht alle Flüchtlinge das Land verlassen haben, in dem der Staat Israel proklamiert wurde. Diese Personen erhielten die israelische Staatsbürgerschaft.

------

--
Kai-Martin Knaak
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Kai-Martin Knaak

X-No-Archive: Yes

begin quoting, Joerg schrieb:

Unsinn.

Gruß aus Bremen Ralf

-- R60: Substantive werden groß geschrieben. Grammatische Schreibweisen: adressiert Appell asynchron Atmosphäre Autor bißchen Ellipse Emission gesamt hältst Immission interessiert korreliert korrigiert Laie nämlich offiziell parallel reell Satellit Standard Stegreif voraus

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Ralf . K u s m i e r z

X-No-Archive: Yes

begin quoting, Kai-Martin Knaak schrieb:

Möglicherweise das Risiko eines Fehlschlags: Sie hatten nur drei Ladungen - eine wurde bei Trinity (Pu-Implosionsladung) daheim ausprobiert, Little Boy (angereichertes Uran, teilweise in Deutschland erbeutet) galt von der Handhabung bzw. Zuverlässigkeit her als "idiotensicher" und war deswegen nicht getestet worden, aber falls das in die Grütze gehen sollte, hatte man dann noch Fat Man (Pu), und das war's, aber das bindet man dem Feind (und dem Iwan, aber der wußte es wohl schon) natürlich nicht auf die Nase.

Eine Machtdemonstration mit einer unerprobten Neuheit ist jedenfalls ein Unternehmung, die ganz gewaltig nach hinten losgehen kann. (Hätte Gadget versagt, wären die Nuklearwaffen natürlich nicht eingesetzt worden.)

Und im Grunde genommen hatten die USA geblufft: Mit Fat Man hatte sie diesbezüglich ihr Pulver nämlich verschossen.

Gruß aus Bremen Ralf

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R60: Substantive werden groß geschrieben. Grammatische Schreibweisen:
adressiert Appell asynchron Atmosphäre Autor bißchen Ellipse Emission
gesamt hältst Immission interessiert korreliert korrigiert Laie
nämlich offiziell parallel reell Satellit Standard Stegreif voraus
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Ralf . K u s m i e r z

nig.=20

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te eine=20

g=20

t,=20

ten=20

F=FCr eine feinsinnige Denkungsart war der Pazifikkrieg damals schon zu grausam. Von den an der Front k=E4mpfenden GI h=E4tte auch keiner f=FCr s= owas Verst=E4ndnis aufgebracht. Sie erlebten die Japaner als v=F6llig unberechenbar. Selbst verwundete Japaner versuchten sich und die GI noch umzubringen. Das galt auch f=FCr gefangene Japanerinnen.

Als =DCberlebensprinzip galt, wer zuerst t=F6tet lebt etwas l=E4nger. K=F6= nnen wir uns heute nur schwer vorstellen.

--=20 mfg hdw

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Horst-D.Winzler

=FCr

u

ie

on

s

Du erwartest von mir Links. Andere Angaben lae=DF=DFt du nicht gelten. Spiegel ohnehin nicht. Von mir verlangst du, ich solle lediglich auf dein Wort bauen. Mit verlaub, lieber Joerg, deine Argumentation ist schlicht unserioes ;-)

das

ten

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Also ist dir schon bewusst, was auch von dir erwartet werden kann. Es steht dir auch nicht zu, Veroeffentlichungen einfach wg. ihrer Herkunft als unglaubhaft zu bezeichen. Zumindest sind dann etnsprechende Gegenbeweise von dir zu erbringen. Vielleicht ja am Sankt Nimmerleinstag? ;-)

,

Mir geht es auch nur, dich auf eine einfach falsche Darstellung der Zustaende deinerseitz hinzuweisen. Deine Darstellungen werden nicht einmal von liberalen Juden geteilt. Ich habe dich aber schon gebeten, dein Wissenstand nicht unbedingt mit Siedlerorganisationen der Juden abzugleichen ;-)

Sie

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uch

e

ie

ch

In der Art, "Ich hatte ja geschrieben". Dazu von mir weiter oben einen Entgegnung. ;-)

--=20 mfg hdw

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Horst-D.Winzler

Das ist keine vernünftige Erklärung. Das heißt seitens der Angreifer lediglich, dass ihnen die Kollateralschäden schnurz egal sind und Frieden keine Rolle spielt.

Wozu braucht man noch Gehirnwäsche, wenn man zählen kann? Mit Waffen wird man auf Dauer kaum Frieden schließen können. Frieden spielt sich in den Köpfen und nicht auf den Schlachtfeldern ab. Das wusste auch schon Jesus, weshalb er die Forderung aufstellte, dass man auch die andere Wange hinhalten sollte, wenn man auf eine Wange geschlagen wird. Das ist zwar schwer. Aber Krieg ist noch schwerer zu ertragen. Nur für ein paar Kriegsgewinnler ist der Krieg was Gutes. Für die Mehrheit mit Sicherheit nicht. Wäre schön, wenn sich das mal bis in die Regierungskreise rumsprechen würde.

--
Servus
Christoph Müller
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Christoph Müller

Christoph M=FCller schrieb:

Das ist ganz im Gegenteil eine sehr vern=FCnftige, sogar die treffendst= e Erkl=E4rung. Sie korreliert immerhin vollst=E4ndig mit den bekannten Fa= kten

Du wirst nicht ernsthaft annehmen wollen, da=DF ein Angreifer (wenn man=

ihn denn so nennen will), sich selber unn=F6tig in Gefahr begeben will oder soll, weil der "Verteidiger" sich nicht scheut, seine Raketen- und=

Granatwerfer auf und in Wohngeb=E4uden, in und um Schulen, Kinderg=E4rt= en und Krankenh=E4user zu platzieren, um sich selber durch einen Wall zu sch=FCtzen, der aus den eigenen Frauen und Kindern besteht. Es bedarf schon eines ger=FCttelt Ma=DFes an Chuzpe, dieses niedertr=E4chtige Ver= halten der ach so tapferen Verteidiger den Angreifern anzulasten (deren Anliegen es in den letzten Jahren ja auch nur war, ihre eigenen Orte, ihre eigenen Frauen und Kinder vor heimt=FCckischen Raketenangriffen zu=

sch=FCtzen, indem man diese Raketenstellungen ausschaltet)

Damit man die Leute dazu bringt, sich selber in die Luft zu sprengen? Als heiliges Opfer, da man ja dem b=F6sen Feind damit auch Schaden zuf=FC= gt oder dies zumindest hofft?

Zweifellos!

Solange sich (nicht nur) in Gaza die P=E4l=E4stinenser zwar mit gro=DFe= r Ausdauer gegenseitig befehden, lieber Waffen kaufen als sich um Brot f=FCr ihre Kinder zu sorgen, aber rasch (vor=FCbergehend) einig sind, w= enn es darum geht, denjenigen aus ihren Reihen zu attackieren, der sich tats=E4chlich mit dem Gedanken an eine Friedensregelung tragen sollte, wird Frieden schwerlich einkehren k=F6nnen. =C4hnliches gilt nat=FCrlich auch f=FCr die israelische Seite. Immer wi= eder schaffen es Hardliner, ma=DFgebliche Rollen in der Regierung einzunehme= n, wer Frieden will, wird von den Extremisten, den Ultra-Orthodoxen als Verr=E4ter gebrandmarkt und gar ermordet. Interessanterweise k=F6nnen aber dennoch Israelis aller Art, seien es Juden oder Araber, T=FCrken, Afghanen, Jordanier, Syrer, Russen oder Griechen recht konfliktfrei zusammenleben. Man mu=DF sie nur lassen.=20=

M=F6glicherweise w=FCrden es auch die P=E4l=E4stinenserf=FChrer der ver= schiedenen Richtungen schaffen, sich zusammenzuraufen, wenn der Waffennachschub gestoppt werden k=F6nnte, so da=DF sie ihrer Gro=DFmannsucht nicht mehr=

dadurch fr=F6nen k=F6nnten, ihre offenbar weniger intelligenten Landsle= ute sich gegenseitig oder im Kampf gegen die israelische Armee abschlachten=

zu lassen oder selbst umzubringen. Eine auch nur halbwegs vern=FCnftige=

Regierung zustandezubringen, scheint bis dato ja nicht m=F6glich

in

Full ACK!

MfG Rupert

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Rupert Haselbeck

Hunderte von Leuten die in Gaza geboren und in Israel lebend sind rauszusuchen, dazu fehlt mir echt die Zeit. Ich muss auch ab und zu mal arbeiten. Einen hatte ich gezeigt, was beweist dass es moeglich ist.

Sie haben in Beduinen-Familien geheiratet. Fast jedes Land hat Beschraenkungen wer einewandern darf und wer nicht. Hier in USA kannst Du z.B. nur mit einem gefragten Beruf einwandern. Oder per Lotterie, was vielleicht auch manche als ungerecht empfinden.

Selbst wenn mein Opa Amerikaner gewesen waere, haette ich kein Recht auf Rueckkehr bekommen.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Es ist beinahe die einzig vernuenftige. Man muss penetrante Raketenstellungen ausraeuchern und dabei gibt es dann leider viel mehr Tote und Verletzte als noetig.

So ist es. Ausserdem hoffen sie u.U. dann ihnen ein Einnisten in Wohnblock "Schutz" gewaehrt. Ist so aehnlich als ob sich ein Bankraeuber mit seiner Flinte hinter einen Kinderwagen hockt.

Tja, beide Seiten haben mit dem neuen Testament leider nix zu tun :-(

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Rupert Haselbeck schrieb:

Ich fasse das vor allem als Erklärung dafür auf, dass man sich selbst mit dem Rücken an der Wand sieht. DAS treibt einen bis zum Alleräußersten. Wieso muss man die Leute denn bis zum Alleräußersten treiben und sich dann auch noch wundern, wenn diese Leute wirklich extrem reagieren? Wer die besseren Waffen hat, hat es leicht, Andere damit bis zum Alleräußersten zu treiben. Und was leicht fällt, wird auch gerne gemacht, wenn es eigene Vorteile verspricht.

Doch. Anders gibt es keinen Frieden. Frieden gibt es nur dann, wenn man sich gegenseitig als leicht verwundbar erkennt. Die Methode, die nunmehr seit Jahrzehnten ergriffen wird, um Frieden zu schaffen, hat doch ganz offensichtlich versagt. Oder herrscht da nun Frieden und ich hab's nur nicht mitgekriegt?

Das zumindest wird doch genau gemacht.

Jede Seite versucht, unbeugsam zu bleiben. Alle wollen sie den großen Zampano rauskehren. Tolle Hechte, wenn sie darüber alles kurz und klein schlagen und anderer Menschen Leben auf's Spiel setzen.

Aber genau das WIRD gemacht! Ohne Aussicht auf Erfolg. Aber das scheint niemanden unter den Verantwortlichen zu stören.

Frieden erfordert als Erstes das Eingeständnis, dass man jederzeit äußerst leicht verwundbar ist. Dann sind die, die Gewalt anwenden, nämlich mit einem Mal nur noch traurige Figuren und absolut keine Helden mehr. Dann wird man sehr schnell feststellen, dass jeder Depp irgendwas kaputt hauen kann. Die Helden sind dann die, die wieder was AUFBAUEN!

Wie gesagt - brandmarken und ermorden kann jeder Depp. Das Christentum hat m.E. vor allem deshalb überlebt und sich ausgebreitet, weil es genau diesen Irrsinn durchbrochen hat.

Wer ist "man"?

Hängt m.E. stark mit der Denkweise der Leute zusammen. Diese wird wiederum stark von den Religionen dominiert, die wiederum gerne von Mächtigen in ihrem Sinne missbraucht werden. Deshalb sind zumindest die Christen zur permanenten Wachsamkeit aufgefordert. Das Mittelalter ist diesbezüglich eine Lehre.

--
Servus
Christoph Müller
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Christoph Müller

Wie kriegst du das mit deinen christlichen Überzeugungen in Einklang?

Das mit den Kollateralschäden gilt übrigens für BEIDE Seiten!

Wenn ich dein obiges Statement lese, habe ich das Gefühl, dass du das auch nochmal lesen solltest. Außerdem habe ich da Gefühl, dass man mit den Betroffenen vielleicht auch mal drüber reden sollte. Nicht, weil man sie zum Christentum "bekehren" wollte, sondern als Denkansatz, mit dem man Frieden schließen könnte.

--
Servus
Christoph Müller
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Christoph Müller

Hallo Jörg,

Die Juden Bauen Siedlungen in "strategisch wichtigen Vorposten". Wo liegt denn hier der strategische Unterschied?

Marte

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Marte Schwarz

Hallo Jörg,

Oh nein, Das ist eine Verdrehung der Tatsachen. Der angreifende Agresor ist und bleibt Israel. Da kommt einer daher und schießt wahllosauf eine Zivilbevölkerung und Du erwartest allen Ernstes, dass sich diejenigen, die zurückschießen wollen zuerst mal aus der Siedlung ins offene Land begeben sollen? Mach Doch endlich mal das Gedankenspiel, mit dem Idiostaat um Dein Haus herum. Dein Nachbar meint, er müsste herumballern (aus seinem Fenster natürlich) Dummerweise steht Dein Haus im Zielkreis. Du würdest natürlich sofort rüberlaufen, Deinen Nachbarn stellen und dem friedfertig aber überzeugend verbieten, Dich als lebendes Schutzschild zu misbrauchen. Blödes Beispiel. Ihr seid natürlich vorher aus euren Häusern umgesiedelt worden und lebt auf ein paar m² zusammengepfercht in einem angeschlossenen Territorium in deutlich weniger komfortablen Hütten... Vovon träumst Du eigentlich nachts?

Schlimm genug ist es, dass Du, obwohl Du Dich des öfteren mit diesem Buch in Verbindung bringst gerade hier zum Scharfmacher aufschwingst.

Marte

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Marte Schwarz

Kriege sind auch nach der Bible manchmal notwendig. Leider. Wenn jemand Raketen in die Wohngebiete unbeteiligter Zivilisten schickt dann hat man das Recht bzw. Pflicht, selbige zu verteidigen.

Eine Rakete in ein Wohngebiet oder einen Bus in die Luft jagen ist und bleibt Terrorismus. Das sieht uebrigens auch die EU so.

Dazu muss aber eine Gespraechsbereitschaft da sein. Abbas hat die, andere leider nicht.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Der strategische Unterschied ist der, dass sich die Terroristen nicht auf solche Siedlungen beschraenken, sondern Raketn auf Staedte wie Ashkelon schiessen.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Das sehe ich allerdings auch so, wenn man einen Palästinenserhäuptling mit Familie in einem Taxi erledigt, wie vor anderthalb Jahren vorgekommen. Mit einer Rakete vom Hubschrauber aus, Airwolf-style. Taxifahrer und andere Verkehrsteilnehmer haben eben die Akarte. Googeln kannst Du selber.

Gerhard

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Gerhard Hoffmann

Ich denke mal wir werden in dieser Hinsicht nie einer Meinung sein und sollten diese Diskussion hiermit einfach mal auslaufen lassen.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Marte Schwarz schrieb:

Findest du nicht, da=DF es durchaus unterschiedlich zu bewerten sein k=F6nnte, ob jemand Siedlungen in "strategisch wichtigen Vorposten", wa= s immer du damit meinen magst, baut oder ob er zum Schutz seiner Raketen und sonstiger schwerer Waffen menschliche Schutzschilde, die eigenen Frauen und Kinder, verwendet?

MfG Rupert

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Rupert Haselbeck

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