Das werde ich tun, sobald ich die nächsten Prüfungen hinter mit habe. MIt dem Provisorium kann ich zur Zeit ganz gut leben, wenn das Semester wieder läuft habe ich mehr Zeit mich um den Kram zu kümmern.
Aber vielen Dank schonmal für den guten Rat!
Patrick
Vielen Dank für Dein Angebot, im Zweifel komme ich drauf zurück. Wenn die nächste Klausur weg ist, reiß ich mal das Multimeter an und schau mal, was ich so finde...
Grüße
Patrick
Danke für das Angebot und den Hinweis. Ich kann auch einfach mal meine Bestände an Althardware checken, vielleicht sitzt da ja irgendwo so ein Hund und wedelt mit den Beinchen...
Grüße
Patrick
Interessant, "wenn das Semester wieder laeuft". So war das bei mir auch. Ferienjobs und so weiter, und wir mussten damals auch noch 6 Monate Praktikum unterkriegen.
Gutes Gelingen. Wenn Du ein Zehnerpack ueber RS bekommst kannst Du ja einen davon einfach einloeten und (vorsichtig) probieren. Die anderen liegen danach eh jahrelang rum.
Was ich hoffe ist, dass der nicht durchlegiert hat und damit alles moegliche "flussabwaerts" in den Halbleitertod gerissen hat.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Das war damals bei uns allen so. Semesteranfang war die entspannteste Zeit.
Gruß Henning
Ich konnte im Semester nebenbei arbeiten und mein Budget aufpolieren. Die meisten Vorlesung waren nicht so dolle, Stress kam nur auf wenn ich einige Wochen pro Klausur bueffeln musste. Manche waren total einfach, aber so Sachen wie Theoretische Elektrotechnik, au Mann.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Guido Grohmann schrieb:
er
Nein.
Hehe. Für Ferienjobs fehlt mir leider die Zeit. Ich studiere Chemie und habe eine HiWi-Stelle. In den Ferien muss ich halt die Prüfungen unterkriegen und Praktika gibts auch (wenn auch nicht in Betrieben sondern Laborpraktika an der Uni).
Bis der nächste FET sonstwo die Grätsche macht und eh ein anderer Typ fällig wird.
Hm. Ich weiß nur, dass der warm geworden ist. Sehr warm. Das Gehäuse sieht schon hitverdächtig aus. Allerdings war da ja auch das lose Gehäuseteil verdächtig nah an den Anschlüssen der Induktivität aus diesem Schaltregler. Insofern habe ich die Hoffnung, dass das Ding einfach nur an viel Strom in Richtung Masse gestorben ist und eben /nicht/ noch all den ganzen Scheiß dahinter gebraten hat. Das Netzteil hat jedenfalls wegen Überstrom abgeschaltet und der Akku dürfte auch noch auf den Kurzen gespeist haben. Alles höchst unerfreulich. Allerdings frage ich mich gerade, wie vorsichtiges Ausprobieren aussehen soll. Ich kann ja höchstens den Transistor auflöten und dann mal Strom anstöpseln und einschalten, wenn es wieder raucht liegt wohl mehr im Argon, wenn es funzt ist Freude und wenn es nicht funzt Trauer angesagt.
viele Grüße
Patrick
Martin Gerdes schrieb:
er
Aha und was w=E4re dann deiner Meinuing nach ein einigerma=DFen(!) aktuel= les=20 Ger=E4t? Wie alt darfs denn sein?
Guido
Am 18.03.2012 19:16, schrieb Guido Grohmann:
Es muss sich noch auf der anderen Seite der Ladentheke befinden.
Gruß Dieter
Wenn es geht mit Strombegrenzung reingehen, oder erstmal eine dicke Autoscheinwerferbirne dazwischen wenn
Am 18.03.2012 19:21, schrieb Dieter Wiedmann:
Hast du es gekauft, ist es bereits veraltet. Trifft besonders auf IT Gedöns zu.
-- mfg hdw
Am 14.03.2012 21:33, schrieb linuxuser01033: [...]
Hallo nochmal zusammen,
der Fall hat sich inzwischen gelöst, als ich dann doch mal Zeit hatte, habe ich mir das eine kaputte und das andere Kaputte Mainboard vorgenommen und und bei demjenigen, dass nicht wollte einen abgepflückten Widerstand entdeckt (bzw. dessen Fehlen), nach Transplantation des Dings tuts der Rechner wieder in vollem Umfang.
Nochmal danke an alle, die mit Rat geholfen und Tat angeboten haben!
viele Grüße aussm Pott
Patrick
ElectronDepot website is not affiliated with any of the manufacturers or service providers discussed here. All logos and trade names are the property of their respective owners.