68k Emulator gesucht

Hallo,

ich suche einen 68k Emulator für DIP oder PLCC 68000. Eigentlich suche ich nur eine Möglichkeit schnell Daten in das Ram des Boards zu laden. Ein ROM-Monitor kommt jedoch nicht in Frage, da mir die Ressourcenverwendung des alten Boards unbekannt ist. Auch ein gebrauchtes Gerät würde helfen. Für Hinweise und Tips bin ich dankbar.

Klaus

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Klaus Hitschler
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EPROM/RAM-Simulator ? Besonders wenn das RAM in DIL28 gesockelt ist.

Man kann nicht einfach zum Test andere EPROMs stöpseln die passende Testsoftware enthalten ?

MfG JRD

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Rafael Deliano

Das geht leider nicht. Zum Einen sind es SMD-Bausteine, zum Anderen wird der Anwendungscode zur Zeit mit Hilfe eines langsamen Lademechanismus in 6 RAM-Bausteine geladen. Diesen Lademechanismus möchte ich beschleunigen.

Das könnte man schon. Ich möchte jedoch die schon vorhandene, modifizierte Software laden. Da ich die genaue Verwendung der Ressourcen innerhalb dieser Software nicht kenne, kann ich nicht einfach Adresslagen von Programmteilen verschieben oder unbekannte Speicherbereiche nutzen.

Danke für die Tips, Klaus

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Klaus Hitschler

Es wird neu compilierte Software z.B. per V24 durch ein Monitorprogramm im EPROM ins RAM geladen und von dort zu Testzwecken ausgeführt ? Wobei sie eventuell auf Routinen im bestehenden EPROM zugreift ? Softwareentwicklung so geht "prinzipiell", wird aber als zu Inneffizienz empfunden ( Manche Leute die sind auf 68k mit FORTH preiswert glücklich geworden, untermotorisiert wär er ja nicht ). Emulator wäre sicher komfortabler, aber wenn man den dafür neu kaufen soll kann man billiger Board & Software neu entwickeln.

Dann scheidet der direkte Weg aus.

Sind wohl gesockelte DILs.

  • man kann 2 EPROMs über Adapter "stapeln". D.h. alle Pins 1:1 verbunden ausser den chipselect die man z.B. per Schalter/Portpin manipuliert. Oben könnte z.B. Socklel für EPROM-Emulator sein. Den kann man mit den Daten fürs RAM und einer Reset-Routine die Daten von EPROM nach RAN kopiert laden. Per Reset kopieren. Dann schaltet man auf das alte EPROM unten um. Durch das Stapeln vermeidet man das Nachladen des alten EPROMs in den Emulator. Wenn man sehr grossen Speicher hat, sind EPROM-Simulatoren mit V24 zu langsam, Parallelport ist erträglicher.

MfG JRD

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Rafael Deliano

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