Das allerbeste was in jemals in einer Anleitung gesehen habe war die Abhandlung zur Behandlung von Disketten in der Anleitung zum Emulator II von Emu-Systems:
4 DISKETTE USE AND STORAGE Overview The data representing recorded sounds are stored on mini-diskettes. To insure reliable storage and recall it is necessary to observe the following precautions:
When not in use, always store diskettes in their boxes.
When using your Emulator, place the diskettes, in their white envelopes, in the storage compartment on top of the instrument . The only time a diskette should be out of its envelope is when it is actually in the disk drive.
The diskette itself consists of a black jacket enclosing a thin disk of plastic on which the magnetic medium is deposited. NEVER touch the plastic disk where it is exposed through the jacket.
Never fold or bend a diskette.
Keep diskettes away from strong magnetic fields such as telephones or tape head demagnetizers.
When writing on diskette labels, use only felt tip pen. A ballpoint pen or pencil may damage the disk.
Diskettes should not be exposed to temperatures lower than 50 degrees F or higher than 125 degrees F.
8 As much as possible, keep diskettes away from dirt, dust and smoke. Never lay them down without their protective envelope. If someone holds a gun to your head and forces you to lay an unprotected diskette down on a less than sterile surface, keep in mind the fact that the data is recorded on the side of the diskette opposite the side with the label, so lay it label side down.
Es waren sicher genug Exemplare und die Systeme in denen unsere Module benutzt werden laufen 24/7.
Wir hatten allerdings auch einen eigenen Resetgenerator und Hot-Plug-Fähigkeit, mit vorgeschriebenen Peak-Strom, wenn man so ein Modul in eine lebendige line card steckt.
Das ist das Schöne, wenn man für eine richtig große Firma entwickelt. Dann hat man die Telefonnummern der AD-Leute in Irland, und Maxim oder Intel schicken gelegentlich auch technisches Personal zu Besuch. :-)
Mit der weiteren Einschränkung, dass der Heisenbug latürnich besonders ausserhalb der Büro/Laborzeiten auftritt und ansonsten eben praktisch nicht beobachtbar ist.
Saludos Wolfgang
--
Meine 7 Sinne:
Unsinn, Schwachsinn, Blödsinn, Wahnsinn, Stumpfsinn, Irrsinn, Lötzinn.
Wolfgang Allinger Paraguay reply Adresse gesetzt !
VoIP 02173 / 99 39 209 ca. 15h00..21h00 MEZ SKYPE:wolfgang.allinger
Eigentlich nur die Reset Schaltung (wie bei vielen anderen Firmen auch). Der Zugriff auf den user flash Bereich ist auch etwas merkwürdig. Die ADC sind allererste Sahne. Da können sich viele mal 'ne Scheibe abschneiden. Da merkt man, das AD eine Analog-Bude ist, mit den uC sind sie nicht soooo führend :-) Es waren(?) auch einige Ungereimtheiten in den Datenbüchern.
Saludos Wolfgang
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Wir haben dafür einen Schütz, der als Wagnerscher Hammer rattert. Das überstehen auch nur die Härtesten, vor allem, wenn man den Prüfling in eine Schleife der Zuleitung legt :-)
Leider wird die Grafikfähigkeit dieser Geräte (und auch sonst älterer Durcker) durch die absolut grottige Rasterung bei "modernen" Windows-Systemen (>2k) IMHO absichtlich ausgehebelt.
OT: Von euch weiß nicht /zufällig/ jemand, wie man Windows dazu bringt, die Grafiken vernünftig zu rastern (bei den HP-Treibern passiert leider das gleiche)? Irgendwie geht es mit gegen den Strich, dass ich trotz
300dpi am Druker ein Druckbild (bei Grafiken) wie von einem schlechten
9-Nadler habe... :-/
Vielleicht muesste man das Burggraben-Tunken wieder einfuehren, fuer uC-Designer. Bei den Baeckern soll das geholfen haben.
Was die Hersteller nicht raffen: Wenn sie kleine oder uns Consultants links liegen lassen, entgeht denen massiv Umsatz. Ich kann es z.B. definitiv fuer MSP und PSoC sagen. Da meine Anfragen nicht ausreichend beantwortet wurden, sind die Schaltungen samt und sonders diskret in Produktion gegangen. Eine laeuft mit etwa 5000/Monat. Wie ich das bei dem Kunden kenne locker fuer die naechsten 10 Jahre. Na denn.
Aber das begreifen die rundgeleckten Mäuseschubser einfach nicht. Was ich auf die Stückliste (samt Lieferant) schreibe, bestellt der Kunde. Meistens sogar bei dem angegebenen Distri. Was ich nicht draufschreibe, bestellt der Kunde garantiert nicht.
Die größte Serie, die ich jemals in Eigenregie gebaut habe, waren 25 Stück. Normal baue ich 2-3 Prototypen. Ich hab durchaus Kunden (gehabt), die in ähnlichen Stückzahlen wie von Dir angegeben bauen.
Saludos Wolfgang
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Ist bei uns noch haerter, weil Medizinelektronik. Ich erstelle die Doku, nach der der Kunde die ECO erstellt. Darin sind einige Hersteller dann freigegeben. Andere nicht und von denen duerfen sie dann gar nichts kaufen. Und wer einmal auf der "nicht duerfen" Seite ist, kommt da so leicht nicht runter. Ich hatte schon Vertriebixe gegenueber sitzen, die waren den Traenen nahe. Nur weil "Headquarters" Bockmist gebaut hatte oder mich als vermeintlich kleinen Fisch abtat. Das hat nun mal Konsequenzen und nach ECO Release ist so gut wie nichts mehr zu ruetteln.
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