In der de-Wikipedia sind zwei Beschreibungen angegeben.
so fliesst ein linearer ansteigender Strom durch die
der Spule.
I(t) = U(Batterie) * t/L
Dieser konstante Strom-Anstieg erzeugt in der
jetzt, von Null beginnend, linear an, bis zum Punkt, wo die
Dann ist bei exakt 50 mA Schluss mit dem Stromanstieg. Der Strom
den Basisstrom - im Beispiel sagen wir auf 250 microAmp. Das erlaubt einen maximalen Kollektor-Emitterstrom von
25 mA.
Der Strom durch die Spule wird zuerst minimal reduziert
Durch den dadurch verursachten abnehmenden magn. Fluss
also den Basisstrom weiter, was letztendlich durch Mitkopplung zum schlagartigen Verriegeln der
Mit den Angaben kannst du dir eine geeignete Kombination
etwa gleich der Batteriespannung minus U(ce). Hiermit kannst du den Basisstrom berechnen, der mittels beta des Transistors den maximalen Spulenstrom ergibt.
Macht sie durch die umgekehrte Anzapfung, siehe die beiden Punkte an den gekoppelten Spulen.
die Durchbruchspannung nicht erreicht wird. Der Wert von 0.35 Volt (in Wikipedia angegeben) funktioniert meines Erachtens nur mit Germanium Transistoren, da bei Einsatz von Silizium Transistoren die Durchbruchspannung der Basis-Emitter Strecke nicht erreicht wird.
Rechnen wir die Wikipedia-Schaltung mit 1V Eingangsspannung,
Basisstrom kurz nach dem Einschalten: 0,3 V / 1 kOhm = 300microAmp ergibt 30 mA maximaler Kollektorstrom. Der Kollektorstrom beginnt bei 0,0 A und steigt zeitlich exakt linear an. Die Steigung
flacher die Gerade im Zeit/Strom Diagramm.
Durch den steigenden Strom wird ein ansteigender magn. Fluss
ist nun 1,3 Volt / 1 kOhm = 1,3 mA. Hieraus resultiert ein
wird nach einer kurzen Zeit des linearen Anstiegs erreicht. Durch die Stagnation des Kollektorstromes beim Erreichen des
Kollektorstromanstieg wird kleiner ->
Basisstrom wird beschleunigt kleiner -> Kollektorstrom wird kleiner.....
Eher:
2 * U_Batterie - U_Basis
------------------------ = I_Basis R
1,3 mA nach meiner Rechnung.
Das Ungewohnte an der Schaltung ist, dass eine Spule mit einer
Stromverlauf ist dann nicht exponentiell sondern linear.
Die Schaltung ist jedenfalls genial; auch weil sie einfach ist.
Ich habe das zuerst falsch rum rechnet und bin daher beim ersten
habe. Daher war das im Hinterkopf ...
Soweit klar ...
Ok ...
...[...]...
2 * U_Batterie - U_Diode
------------------------ = I_Basis R
(1+N) * U_Batt - U_Diode
------------------------ = I_Basis R
Von den Solarladern will ich mal gar nicht reden ... Schon daher ist es besser diese Schaltung zu verstehen als nur auf den freundlichen Chinamann zu bauen.
Sobald meine Pflicht abgearbeitet ist kommen diese Wandler
so man eben keinen Step-Up-Convertor einsetzen will. Die
aber die anzusteuernden Triac sind bei den geplanten U_Batt von bis zu 2.2 V runter irgendwie nicht so agil im dritten
also der fallenden Flanke ist zwischen C (Ausgang) und Diode (Masse) ein negatives Potential. Bei 5 V geht das perfekt. Ich wollte doch nur den PNP einsparen und bin nun wieder mal an die Grenzen gekommen. Vielleicht doch PNP ...
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