Da muss aber jemand im technischen Marketing geschnarcht haben.
Da muss aber jemand im technischen Marketing geschnarcht haben.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Joerg schrieb:
Scheint nicht anders sinnvoll zu gehen (von stromfressenden Dingen wie einer zusätzlichen internen PLL abgesehen). Der CC2420 macht's genauso, der CC2430 hat gar einen 32-MHz-Quarz.
-- cheers, J"org .-.-. --... ...-- -.. . DL8DTL http://www.sax.de/~joerg/ NIC: JW11-RIPE Never trust an operating system you don't have sources for. ;-)
Hallo Stefan,
Zwei Lases? Mittlerweile gibts das auch schon mit 32 oder gar noch mehr "Farben". Google: WDM System. Zum Ausgleich der Dispersion gibt es dispersionskompensierende Fasern (DCF).
Gru=DF Michael
Ja, das stimmt alles. Wenn man sich von der Intensitätsmodulation verabschiedet und komplexwertig kohärent moduliert (was dann aber einen LO, also Local Laser in diesem Fall am Empfänger voraussetzt), dann kann man sogar (D)QPSK oder 8PSK machen.
Gruß Henning
Irrtum, das Band ist voller als voll :-( Bei mir daheim ist nur noch am oberen Ende eine Lücke, die ich jetzt für mein WLAN nutze. Schmalbandige, frequenzagile System finden schon ihre Lücke, sind ja fast nur Breitbandanwednungen, aber schön ist das nicht mehr, was auf
13cm abgeht.Ralph.
In der Variante FFSK, also mit passenden Frequenzen, daß immer Vielfache von halben Perioden verwendet werden. für 1k2 werden somit
1200, 1800 oder 2400 Hz verwendet.Ralph.
Die nächste Stufe der Eskalation im Kampf um einen freien WLAN-Kanal hat die letzte Firmware der Fritz-Box eingebaut. Die wählt jetzt automatisch den am wenigsten belegten Kanal :-(
Falk
Moin .. dat is schon grunds=E4tzlich richtig .. aber Weltweit funzt halt "nur" 2,4Ghz und da is doch f=FCr meine Geschmack recht voll .. und die paar Anpasselemente sind denk ich mal auch nich so dramatisch. Sind halt nur 3 Version f=FCr alle insgesamt (im Bereich um 868). Vorteil is halt das aber 868 nich so voll is bis auf ein paar Garagentore ... und mit bis zu 15dBm sollte man die auch noch =FCberstrahlen ;)
Gru=DF Micha
Das machen andere Geräte auch schon lange, aber meist mit wenig Erfolg. Wenn 1 nicht frei ist, ergibt es wenig Sinn, dann eben 2 zu verwenden...
Ralph.
Das blöde daran ist ja auch nur, daß die APs nicht mehr alle auf Kanal 6 funken, wie sich das gehört, sondern meine "privaten" Frequenzen stören. Noch ist hier aber alles in Ordnung, 3 Fremde auf 6, einer auf 11...
Falk
Zumindest APRS arbeitet im VHF mit 1200 und 2200 Hz, genauer CPFSK.
Die Frequenzen relativ zueinander auf Primzahlen zu legen, ist übrigens auch einen Gedankengang wert.
- Henry
-- www.ehydra.dyndns.info
Falk Willberg schrieb:
Wir treffen uns bei 5-6GHz wieder ;-)
- Henry
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4dB: Schon. Aber eigentlich brauchst du einen, der 4dB _mehr_ sendet.
Für die Conrad _FM_ -Module hat jemand praktische Messungen gemacht. Kam wohl auf 1km freie Luftlinie. Mit Spread-Spectrum selbstgemacht auf 3km.
Mach einfach drei verschiedene Module. Steckbar.
- Henry
-- www.ehydra.dyndns.info
Ich habe 1 und 13 belegt, und die 13 werde ich auch behalten und verteidigen :-)
Ralph.
ICh habe APs, die können ca. 2.3-2.7 und 4.9 bis 6.5 GHz :-) Allerdings habe ich die performance an den Bandenden noch nicht getestet...
Ralph.
In USA arbeiten da schon so gut wie alle neuen Schnurlostelefone, inzwischen auch Router, und was nicht noch alles. Nur hat man damit noch weniger Reichweite und bei 2.45GHz ist die schon nicht ueppig.
-- Regards, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Henning Paul schrieb:
Papers gibts zu dem Thema unheimlich viele. Da können Theoretiker vermutlich einfach ihrem Spieltrieb freien Lauf lassen und das pdf mit Formeln zupflastern. Schaut man aber nach Diagrammen (über variablen) Störabstand oder gar dann nach praktischen Schaltungen, wirds bedeutend enger. Den passenden Coder dann für ein bestimmtes Problem zu finden, wird zumindest mit Google zum Glücksgriff. Die meisten Abhandlungen beziehen sich ja auf einen simplen gaussian Noise-Kanal. Nur ist das seltenst die Realität. Man behilft sich dann typischerweise mit einem simplen Störaustaster für schnelle Impulse. Alles dazwischen wird nicht behandelt.
Die typischerweise seriell implementierte Hardware in elegante Software umzuwandeln, ist auch nicht einfach.
Es fehlt also die große Übersicht.
- Henry
-- www.ehydra.dyndns.info
Du kannst viele neuere Laserdioden so wie Oszillatoren in einer PLL haelten und steuern. Letztens gemacht, funktioniert huebsch. Man fragt sich bei all diesen Kanalbreiten nur, ob mit zunehmender Bandbreite auch der fuer den Menschen sinnvolle Informationsfluss zunimmt. Und das kann ich akut nicht mehr bejahen ...
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
_Weniger Reichweite_ ist der Trick! Dein Nachbar will deine Bilder ja nicht sehen :-)
Warte nur ab wenns mit 60GHz O2-Band richtig losgeht.
- Henry
-- www.ehydra.dyndns.info
100mW sind erlaubt in DE; andere Länder haben noch weniger (Japan z.B); andere wenige auch etwas mehr.
Also als "universallösung" würde es mit 2.4G hier eher vergessen ;) Ein oder zwei Gibswände sind ja ok; aber wenn die alu-Kaschiert ist, musste dann schon mit einer externen Antenne (vor dem ALU) arbeiten. Also für Euren Anwendungszweck (keine Bandbreite groß für Daten benötigt) ist 2.4G eher "Müll"; dann schon eher ein tieferes Freqenzband
S.
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