2.45GHz Reichweiten in Europa?

Joerg meinte:

Ich wollte gerade mal schauen, finde den CC5500 aber nicht. Nur halt andere CC???? und die liegen zum Teil im Amateurfunkbereich der dort von 2320-2450 MHz geht.

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73 de Tom
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Thomas 'Tom' Malkus
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Joerg Wunsch schrieb:

bei 2.4Ghz????

Es gibt keinen CC5500 sondern nur einen CC2500

Andreas

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Andreas Ruetten

Was ist der Unterschied zum "normalen" radio mobile? Ich kenne bisher eben nur diese freeware von diesem Kanadier, mit der ich z.B. die Prognose unter

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erstellt habe...

Ralph.

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Ja, in Deutschland würde da die DB jammern; die steuern da ihre Rangierloks fern :-)

Ralph.

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Moin ...

ich w=FCrde mir mal den Semtech XE1205 anschauen .. kann grunds=E4tzlich die Frequenzen von 300-1000Mhz und sieht eigentlich auch nich so aufwendig aus .. im Gegensatz zu den ChipCon Dingern. Wenns dann unbedingt 2,4Ghz sein soll w=FCrde ich mir mal den Nordic antuen .. der kann bis zu 2Mbit/s so kann man die =DCbertragungszeit extrem kurz halten und so super mit Batterien auskommen ...

Gru=DF Micha

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Michael Götz

Joerg schrieb:

Du kannst kaum beides fertig haben. Die Antennenanpassung kannst du doch noch etwas erweitern...

- Henry

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Henry Kiefer

Joerg Wunsch schrieb:

AFSK gibt es auch. Packet-Radio als Beispiel. Letztendlich einfach nur eine doppelte Modulation.

- Henry

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Henry Kiefer

Sicherlich. Ich bin da kein Experte und werde dafür wohl auch nicht genug Lebenszeit haben. Traurig, wenn man so zeitlich beschränkt ist und nach 80 Jahren abtritt.

Aber warum erhellst du uns nicht? ECC-Wissen fehlt den meisten HF-Bastlern.

- Henry

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Henry Kiefer

Horst-D.Winzler schrieb:

OOK ist gar nicht soooo schlecht. Sehr einfach realisierbar und im Empfänger mittels Quarz als Filter oder digitaler extrem schmalbandiger PLL sehr gut aus dem Äther zu fischen.

Etwas exklusiver ist FSK. Ideal vor allem, wenn Sender und Empfänger nicht gerade starr frequenzgekoppelt sind. Z.B. wegen sich bewegender Objekte.

Relativ optimal ist PSK. Nicht ohne Grund bei GPS verwendet. Nachteilig ist der hohe Aufwand im Empfänger (meist).

Danach kommen dann die wirklich aufwendigen Sachen wie OFDM. Die Unterträger können dann wieder welche der obigen drei sein.

Beachten muß man auch die realisierbare Empfängerbandbreite gerade auf Kurzwelle. Da schankt die Phase des Übertragungskanals gerne mal kräftig und das frequenzabhängig.

- Henry

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Henry Kiefer

Er nennt es einfach so. Ist wohl das gleiche.

- Henry

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Henry Kiefer

Dann kann ich's natuerlich gleich ganz selbst machen ;-)

Von einem Chip Hersteller erwarte ich nicht unbedingt, dass er das versteht oder einbaut. Von einem Modulhersteller schon.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Sorry, Tippfehler, es ist der CC2500, der geht von 2400-2483MHz:

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Schon. Du kannst es aber nicht so weit miniaturisieren.

- Henry

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Henry Kiefer

Äh. Hattest du nicht Verwendung von 433MHz geschrieben?

2.4GHz macht die Sache mit dem Beton nur schlimmer.

- Henry

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Henry Kiefer

Man braucht erst einmal Zuverlässigkeitsinformation über die empfangenen Bits. Dann braucht man 2 verkettete Codes. Der Witz ist jetzt, daß Du aus allen anderen "beteiligten" Bits Informationen über ein bestimmtes Bit ziehen kannst ("extrinsische Information"), dafür braucht man aber Soft-Information, man darf also nicht mit Nullen und Einsen arbeiten, sondern erst ganz am Schluß das Bit entscheiden.

Ich bin aber auch kein Experte, sondern hab' im Studium nur die Grundlagen dazu gehört. Das Skript ist hier zu finden:

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Ein einfaches Beispiel einer Turbo-Decodierung eines durch "Zeilen"- und "Spalten"-Prüfbits geschützten Bit-"Blocks" ist auch drin.

Gruß Henning

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Henning Paul

Henry Kiefer meinte:

Ne, er wollte keine 433 MHz wegen Amateurfunkband. Deshalb mein Hinweis, dass es bei 2,4GHz auch sowas gibt ;-)

Ohja.

73 de Tom
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Thomas 'Tom' Malkus, DL7BJ
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Thomas 'Tom' Malkus

snipped-for-privacy@uriah.heep.sax.de (Joerg Wunsch):

Denk mal auch, dass dies für diese Anforderung am besten geeignet ist. Da ist auch das Band nicht so belegt. Teile das Bandes sind ja wirklich nur für Aussendungen mit ner 1% Sendeperiode reserviert.

2.4 GHz ist in den Städten total zu. Fast jede DSL-Box hat WLAN dran welches auch noch per default eingeschaltet ist. (wenn du hier mal einen Sniffer in eine Hochhauswohnsiedlung reinhälst, dann überschlägt sich das Log fast, 50 AP's auf einem Schlag kann man da schon mal finden - fast alle auf Kanal 6 - und ohne die Antenne zu drehen und trotz der etwas schirmenden Wirkung der Betonwände). Wenn die nicht gerade auf 2MBit laufen, wird GFSK wird zum Glück nicht so extrem gestört, auch senden die meist nur kurz die Bake. Wenn dann aber wirklich mal ein Nutzer Verkehr auf seinem lokalen AP macht, dann erhöht sich der Rauschpegel in Deinem GFSK-Empfänger beträchtlich. Da nützen die -104dBm beim Emfänger auch nichts. (Was ist eigentlich MSK - minimum shift keying, neben OOK kann der CC5500 das ja auch). Einen Vorteil hast Du ja. Der Link ist bidirektional, Du kannst also n-fach wiederholen und natürlich auch hoppen (und hoffen). :)

M.

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Matthias Weingart

Mit einem Zigbee Chip? Das ist allerdings beachtlich und 100m mit einer Wand wuerden uns reichen.

Der CC2500 (sorry fuer den Tippfehler) kann schon mehr Betriebsarten, Filterung und so.

Genau das ist das Problem. Wir wollen keine 2-3 Versionen ausliefern muessen, allerhoechstens umprogrammierbar und dann wuerde das mit Filtern und Antennen wieder aufwendig.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Wuerde ich nicht sagen. Es kostet viele Stunden Sucharbeit, aber ich habe aehnliches schon entwickelt. SC75 Transistoren und 0201 passive Bauteile sind allerdings gewoehnungsbeduerftig. Die Sucherei deshalb, weil die Typenvielfalt drastisch eingeschraenkt ist. Etwas Erfahrung mit Active Laser Trimming schadet auch nicht.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Schon, aber da ist so gut wie niemand und es gibt massig Platz ;-)

:-(

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Gruesse, Joerg

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Joerg

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