Hallo. Wenn das Auto noch eine altmodische Zuendung mit Unterbrecher und Zuendspule hat, kann man den Spannungsabfall an de Zuendspule benutzen. D&as Signal muss aber noch gesauebert werden : Tiefpassfilter gefolgt von einem monostable. danach kann man mit RC integrieren (analog) oder digital fortfahren. Ich vermute, dass bei elektronischer Zuendung man doch ein motorsynchrones Signal auffinden kann. Es ist aber unmoeglich Allgemeines dazu zu sagen. Ausser "finden" und "messen" Peter
Da reichen ein paar Windungen Draht und dann auf eine geeignete Verstärkerstufe. Solche Anleitungen gibt/gab es tausendfach.
Am Unterbrecher? An der Zündspule? Da ist es üblich.
Per Zündkabelabgriff ist mehr oder weniger Murks.
Schaltpläne für alle Varianten gibt es massig im Netz! Musst bloß mal googlen. Bin selbst erst gerade wegen was anderem über viele solcher Pläne gestolpert.
Such mal z.B. "digitaler Drehzahlmesser Motorrad" - da war was AFAIR
Gruss Wolfgang
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Keine privaten Mails! Ich lese die NGs, in denen ich schreibe.
Und wenn es doch sein muss, dann muss das Subjekt das Wort NGANTWORT enthalten.
Wozu so aufwendig? Jeder frühere Drehzahlmesser hat dort direkt abgegriffen und über eine RC-Kombination zur Auswertung weitergeleitet. Schaltpläne dazu gibt es wie Sand am Meer.
Gruss Wolfgang
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Keine privaten Mails! Ich lese die NGs, in denen ich schreibe.
Und wenn es doch sein muss, dann muss das Subjekt das Wort NGANTWORT enthalten.
da ich nicht genau weiß wie alt das Auto ist, würde ich mal einen Blick auf die Lichtmaschiene werfen. Bei Drehstromsystemen ist dort ewt die Klemme W vorhanden, wo sich wohl ein drehzahlproportionales Signal abgreifen lässt( Achtung nicht Kurzschlußfest! ) Bei Autos mit einem Alter von ca 20 Jahren dürfte Drehstrom üblich sein.
Ich wei=DF nicht ob dir das weiterhilft, aber alle KFZ (selbst neueste Modelle von VW) wo ich mal ein Oszilloskop drangehalten habe, haben st=F6rungen durch die Z=FCndung im 12V Netz. Da m=FCsste man doch nur = einen passenden Notchfilter draufsetzen und anhand der Zylinderanzahl und der Frequenz die Drehzahl berechnen. Dann ginge das sogar zum = einst=F6pseln in den Zigarettenanz=FCnder (theoretisch). Optisch w=E4re das = nat=FCrlich unsch=F6n ;)
hall ich bin auf der suche nach einem schaltplan von einer zündzeitpunkt pistole, speziell interessiert mich die Induktive ankoppelung an das Zündkabel von Zylinder 1.
Ich möchte bei einem älteren Auto einen Drehzahlmesser nachrüsten, nur leider weiß ich nicht wie ich die drehzahl am besten abgreifen kann.
Werte die Spannung am Versorgungseingang der Zünsdpule aus, zB mit einem Hallsensor oder sowas wie KMZ-Sensor. Google mal bei Philips, da sind Datenblätter.
Robert
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'Vom Standpunkt eines Beamtenrechtlers aus betrachtet ist der Tod die
schärfstwirkenste aller bekannten, langfristig wirkenden Formen der
vollständigen Dienstunfähigkeit.'
aus: Kommentar zum Beamtenrecht.
spontan würden mir viel einfachere Lösungen, wie Magnet + Reed-Kontakt bzw. Hall-Sensor oder Eine Lichtschranke + Blende einfallen.
Aber eigentlich habe ich bei deinem Betreff erst mal ganz _spontan_ an was ganz anderes als ein Auto gedacht! Schreibt man das jetzt wirklich so, nach SNDRS(tm)!? Wenn ja, dann wundert mich überhaupt nichts mehr, wenn nein, dann aber auch nicht!!!111111 Kennt sich da noch wer aus?
1 Störungen im 12V netz mittels einem kondenstator rauszufiltern
2 Diese Sörungen dann mit einem op verstärken
3 das verstärkte dann auf einen bandpass geben
4 und ganz zum schluss das signal auf einen schmitt trigger geben.
"Sven Meier" schrieb im Newsbeitrag news:429529bd$ snipped-for-privacy@news1.dts-online.net...
Hier ist eine Schaltung zum Anschluss an den Unterbrecherkontakt:
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Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at despammed.com
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
"Sven Meier" schrieb im Newsbeitrag news:42979063$ snipped-for-privacy@news1.dts-online.net...
Du solltest: Das Signal an der Primärseite der Zündspule abgreifen, über Widerstand/Z-Diode begrenzen, über Kondensator/Widerstand differenzieren, mit Monoflop auf eine definierte Pulsbreite bringen.
Wenn du willst, kannst du den Ausgang des Monoflops über einen Widerstand/Kondensator integrieren und die Spannung mit einem Spannungsanzeiger direkt als Drehzahlmesser benutzen.
Am Thu, 26 May 2005 03:35:08 -0700 schrieb Sven Meier :
Du musst es Kapzitiv vom Zündkabel des ersten Zylinders abgreifen, mit einer metallklammer über der Isolierung, dann noch tewas Pulsformen und verstärken. Über den genauen Pegel hab ich auch keine Vorstellung, eine Klemmdiode nach einem Wioderstand ist sicher nötig, damit dein Eingang (der hochohmig sein muß) nicht zerstört wird.
Ich weis ja nicht, warum _alle_ bisherigen Antworten offensichtlich am Thema vorbeigehen. Jeder schlägt irgendwelche Varianten der Drehzahlerkennung vor (Unterbrecherkontakt, W-Klemme, etc.) aber du willst ja Zylinder 1 Erkennung, nur dafür gilt ja die Zündeinstellmarke - und das geht nunmal erst _nach_ dem Zündverteiler, also auf der Hochspannungsseite, daher sinnvollerweise kapazitiv. Die Kapazität könntest du durch Näherung als koaxialen Kondensator (Länge der Klemme) Durchmesser von Leiter (Schätze 1mm) und Durchmesser der Isolierung (7mm) überschlägig ausrechnen, Formel mußt du aber suchen, hab ich nicht auswendig (Im wesentlichen glaube ich Epsilon_0*Epsilon_r des PVCs*Länge* ln(ri/ra) ).
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