Zeitschrift "Embedded-Projects Journal" Ausgabe 2

Rudi Fischer schrieb:

Hier mit Windows2000 und Adobe Reader 5.0 ist alles einwandfrei zu lesen und zu sehen.

Ich hatte mal den Adobe Reader 6.0 eine Zeitlang installiert gehabt und bin dann wieder auf die 5.0 zurückgegangen weil mich die extrem lange Ladezeit des neueren Readers genervt hat.

Grüße Björn

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Bjoern Wieck
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Falls jemand in dieser erlauchten Runde nach alten Versionen von solchen und anderen Programmen sucht:

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Geht bei Adobe zurueck bis Version 2. Man beachte den "Bloat Factor". Damals passte das noch auf eine Floppy ...

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Der neueste Acrobat Reader 9 ist wieder schneller geworden.

Ob die wohl auch alle virenfrei sind? Ich lade immer lieber von der Herstellerseite die Programme.

Habe letztens CS4 installiert. Früher kam Photoshop noch auf einer CD, CS4 mit Flash, Dreamweaver, Photoshop, After Effects usw. kommt mittlerweile auf 7 vollen DVDs und belegt mal locker 20 GB mehr nach der Installation. Ist aber auch ziemlich viel an Funktion drin.

Habe übrigens gerade mit dem neuen Photoshop mal wieder was gemalt, diesmal in Form eines Art Lehrvideos mit den Annotations von YouTube, wie man sowas macht:

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Frank Buss

Danke, ich hatte Updates immer abgelehnt, weil ich weiteren Bloat befuerchtete. Stuerzt der denn auch weniger ab? Acrobat produziert hier mit Abstand die meisten Abstuerze, gefolgt von TLAVu, danach kommt erstmal lange Zeit nichts. An dritter Stelle Firefox, aber maximal einmal pro Monat.

Da muss man aufpassen. Und auch eine guten Virenscanner benutzen. Nicht alle Hersteller bieten alte Versionen an.

Womit das auf einen neuen Dell Mini 9 schonmal nicht mehr draufpasst ...

Schoen. Sowas kriege ich nicht gebacken. Unser Kunstlehrer (Bildhauer) sagte mir mal so in dier Art "Du nix grosses Kinstler".

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Bis jetzt ist der noch nicht abgestürzt, hatte ich sonst bei einer vorigen Version auch öfters gehabt. Den neuen Acrobat Reader hatte ich installiert, weil der Foxit Reader ein Dokument was ich von der ISO gekauft habe, fehlerhaft angezeigt hatte (Text teilweise nicht lesbar). Blöd auch, daß die Dokuemnte mit einem Schutz versehen sind, sodaß ich die nicht direkt auf meinem neuen Rechner ansehen konnte. Ein drucken per virtuellem Druckertreiber in ein neues PDF hat dann das Problem gelöst.

Ich verstehe sowieso nicht, warum die Standard-Dokumente so teuer sind. Klar, deren Büro muß bezahlt werden usw., aber soweit ich weiß, kostet der Standarisierungsprozess selbst ja auch nochmal viel Geld, sodaß also nur Kosten für die Administration für die Verbreitung anfallen, was auch preiswerter sein könnte, oder? Die müssen sich ja eine goldene Nase daran verdienen. Aber wahrscheinlich bin ich nur nicht so an Schweizer Preise gewöhnt.

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Frank Buss, fb@frank-buss.de
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Frank Buss

Es hat früher hierzulande florierende Zeitschriften a la Oldenbourgs "Regelungstechnik" ( das akademische Blättchen ) und "Regelungstechnische Praxis ( den Ableger für Anwender ) gegeben die parallel zu den einschlägigen IEEE Transactions liefen. Die sind typisch spätestens in den 90ern verschwunden. Eine ergänzende deutsche Publikationspflicht würde da rasch für Besserung sorgen. Das "I" in IEEE steht bekanntlich nicht für "International" sondern "Institute" ( und das letzte "E" sollte man durch ein "A" für "Academics" ersetzen ). D.h. man kann dort zwar als Europäer Mitglied werden ist aber in dem old-boy network aber trotzdem der Exot. Es ist eine US-Einrichtung.

Viele Dipl-Ing(FH) oder noch schmalspurigere moderne Studienabgänger haben real sehr beschränkte Fremdsprachenkentnisse ( und es ist an Universitäten wohl nicht automatisch besser ). Wenn sie im späteren Leben ihr Wissen nachbessern wollen und die einschlägige Literatur ist nur in Fremdsprache verfügbar haben sie eine zusätzliche Hürde zu nehmen. Vgl. auch englische newsgroups a la comp.dsp die von typisch asiatischen Studenten gelöchert werden die Mühe haben ihr Problem zu formulieren. Die Antwort können sie erst recht nicht entziffern, produktiv im Dialog kann den Fragestellern nicht geholfen werden. Die wären mit eigenen indischen usw. newsgroups besser bedient.

Wenn man vom-Elfenbeintürmchen-fürs-Elefenbeintürmchen denkt ja. Aber die hiesigen Politiker behaupten "man müsse in Forschung investieren um die hiesige Wirtschaft zu stärken". Dann muß man aber auch fürs altbekannte Problem was tun das die ollen Forschungsergebnisse leichter von der Industrie aufgegriffen werden.

MfG JRD

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Rafael Deliano

Und was werden die Empfänger der Papierausgabe erst Probleme mit anklicken haben ... Die Papierausgabe muß wegen der zahlenden Inserenten top sein. Die pdf ist der daraus automatisch anfallene Ableger bei dem Kompromisse akzeptiert werden müssen.

MfG JRD

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Rafael Deliano

Ich finde es immer wieder erstaunlich, wenn Leute Interpretationmöglichkeiten finden, an die ich nie gedacht hatte.

Ich wollte mich eigentlich nur über die Qualität (Bugs?) des PDF-Codes äußern.

Mit freundlichen Grüßen

Frank-Christian Krügel

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Frank-Christian Kruegel

Was mich erstaunt sind die erschreckenden Probleme beim erstellen von Dateiformaten die doch eigentlich fuer lange Lagerung und zukuenftige Lesbarkeit gedacht sind. Die Probleme hier fallen doch nur auf weil diese spezielle Datei gerade von vielen verschiedenen Leuten gratis auf Konformitaet getestet wird. Ob man dagegen Sachen die man selber so ablegt auch noch in ein paar Jahren mit seinem dann aktuellen Reader lesen kann?

Olaf

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Olaf Kaluza

Rafael Deliano schrieb:

Laut Spiegel verstehen nicht einmal 50% der Deutschen englische Ausdr=FCcke und Bezeichnungen.

Andr=E9 Maurois gab den jungen Franzosen, der nach England reisen wollte,die folgende Empfehlung mit auf den Weg:"Sprich nicht zuviel, bis du dich besser auskennst. In Frankreich gilt es als unh=F6flich, ein Gespr=E4ch abzubrechen. In England gilt es als unh=F6flich, es aufrechtzuerhalten. Niemand wird dir dein Schweigen ver=FCbeln. Wenn du deinen Mund drei Jahre nicht aufgetan hast, werden sie denken: "Dieser Franzose ist ein netter, ruhier Mensch."

Heinrich Heine definierte "Schweigen als die Konversation mit einem Engl=E4nder"

Den unter allen Umst=E4nden zeigenden Drang von Deutschen, mit ihren Englischkenntnissen vor Engl=E4nder zu parlieren, wird von denen oft als peinliche Anbiederunge ans Englische empfunden. So Bemerkungen von Engl=E4ndern ;-)

Es spricht wohl wenig dagegen.

--=20 mfg hdw

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Horst-D.Winzler

Rafael Deliano schrieb:

F=FCr die Papierform spricht, das sie nur ausreichendes Licht zum Lesen erfordert. Und es lassen sich wichtige Passagen einfach unterstreichen. Je problematischer auch der Guckeapparat um so mehr erkennt mann die Vorteile der Papierform ;-)

--=20 mfg hdw

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Horst-D.Winzler

Aber es wuerde ja mittlerweile das elektronische Papier erfunden...

Ich koennte aber nicht alles was ich jemals unterstrichen haette wenn ich denn unterstreichenwuerde, mit mir rumtragen.

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Ich mein ja nur falls der eine oder andere noch von der Verwandschaft nach einer Weihnachtsgeschenkidee geloechert wird.

Besagte Brille gab es uebrigens gestern auch in Dortmund zum Messe-Sonderpreis von 75Kroeten. 8-)

Ich hatte die dort uebrigens mal kurz auf. Die Daten, nur 2.1x Vergroesserung, wirken eher entaeuschend. Ich verwende hier zur SMD-Endkontrolle ein 8x Uhrmachermonokel von meinem Opa. Aber der Stereoeffekt macht doch einiges wieder wett.

Olaf

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Olaf Kaluza

Rafael Deliano schrieb:

Mal ehrlich: Um ein typisches Paper zu verstehen, reichen auch beschränkte Englischkenntnisse. Wir reden hier ja nicht von Shakespeare oder James Joyce.

Und Du meinst, das läge daran, dass die Ergebnisse nicht in deutscher Sprache verfügbar sind? Naja...

Nun kann ich weder für Hochschulen noch für eine Hochschule sprechen, sondern höchstens für einen kleinen Teil davon und selbst da werde ich mich hüten, konkrete Daten zu veröffentlichen, daher nur so viel: Entgegen Deiner Meinung ist das keine Illusion.

Christian

--
Christian Zietz  -  CHZ-Soft  -  czietz (at) gmx.net
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Christian Zietz

"Jan Conrads" schrieb im Newsbeitrag news:ghe01n$2qv$02$ snipped-for-privacy@news.t-online.com...

Hallo Jan,

Hab das jetzt mal mit Ubuntu 8.1 getestet. Also der Document Viewer 2.24.1 kann diese PDFs nicht richtig lesen. Habe dann Acrobat 8.x installiert und wie nicht annders zu erwarten, kann der die PDFs richtig und komplett darstellen.

Gruß Helmut

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Helmut Sennewald

Die Kommunikationspartner in technischem Zusammenhang sind aber in weitaus überwiegender Mehrheit Amerikaner, Asiaten, Skandinavier, Russen, und so weiter. Da ist es wichtig, wenn man überhaupt eine effizeite Möglichkeit zur Verständigung hat. Die psychosozialen Probleme von einer Minderheit mit angeborener "stiff upper lips" sind da eher unbedeutend.

In England geht traditionell die Sprachfärbung so stark in die Zuordnung in bestimmte Gesellschaftsklassen ein, dass man da als Ausländer immer anecken muss. Anpassung wird in diesem Zusammenhang als ungebührliche Selbsteinstufung, sprich Anbiederung empfunden.

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Kai-Martin Knaak
http://lilalaser.de/blog
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Kai-Martin Knaak

xpdf 3.01 (das was mit Etch standardmäßig kommt) zeigt alles korrekt an.

XL

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Axel Schwenke

Die deutschen Artikel in Zeitschriften wie AEÜ waren schon oft unverständlich schlicht weil nicht jeder Wissenschaftler ein begnadeter Schriftsteller ist und gespreizte Darstellung ja klassisches Akademiologen-Übel ist. IEEE-Artikel von Autoren die nicht ihre Muttersprache benutzen werden kaum lesbarer. Der schlechte Stil fällt natürlich wenig auf wenn er für solche Publikationen typisch ist. Zum "Verstehen" kann ich nur anmerken, daß ich Mühe habe Originalpapers aus Reprints wie z.B. Berlekamps "Key Papers in the Development of Coding Theory" zu verstehen, trotzdem ich aus Lehrbüchern weiss was drin beschrieben ist. Durch IEEE Transactions zu blättern ist unproblematischer: wenn das bekannte Thema in Variationen immer wieder aufgekocht wird ist es leicht verständlich. Der Knackpunkt ist eben: neue, bahnbrechende Ideen sind schwierig verständlich eben weil sie neu und un-bekannt sind. Auch die Terminologie ist für viele neue Ideen erstmal uneinheitlich. Eine leicht zugängliche sprachliche Darstellung kann nur hilfreich sein diese Probleme zu überwinden.

Die als Beispiel angeführte "Regelungstechnik" war auf Deutschland ausgerichtet. Sie war Organ der VDI/VDE-Gesellschaft MSR und von

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D.h. die war eine Industriezeitschrift bis sie zu akademisch wurde und deshalb Parallelzeitschrift etabliert wurde die auch Werbung der Industrie enthielt. Die (zahlenden) Leser waren oft weiterhin Ingenieure in der Industrie und die Redaktion bemühte sich soweit möglich um praktische Relevanz. Elfenbeintürmchen a la unsere-Praxis-ist-Simulation-in-Matlab konnte sich da nicht ausleben.

Zitiere die Wikipedia nochmal: / Der Anteil der Drittmittel am Gesamtetat der Hochschulen (ohne die / medizinischen Einrichtungen) beträgt mittlerweile knapp 20 %. Und da ist der DFG&Co-Klimbim schon drinnen.

MfG JRD

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Rafael Deliano

ls

sen,=20

einer=20

=20

ung=20

r=20

=20

K=F6nnte so gesehen werden. Erkl=E4rt aber nicht den offensichtlichen Drang von Deutschen, in Gegenwart von ausgezeichnet Deutsch sprechenden Ausl=E4ndern, mit Macht Englisch sprechen zu wollen! Der ge=E4u=DFerte Verdacht - so von besagten Engl=E4ndern - Deutsche habe= n ein Problem mit ihrer Srache, sie genieren sich ihrer.

--=20 mfg hdw

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Horst-D.Winzler

Christian Zietz schrieb:

Wir beispielsweise finanzieren uns mittlerweile fast ausschließlich durch DFG-Projekte, wie man den Projektbeschreibungen auf

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entnehmen kann. Mit Mobilfunk in Deutschland ist es ja mittlerweile nicht mehr weit her.

Gruß Henning

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PM: henningpaul@gmx.de , ICQ: 111044613
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Henning Paul

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