Zeitmessung mit Arduino

Am 09.07.2017 um 19:16 schrieb Rolf Bombach:

Soldaten gefallen.

Hanno

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Hanno Foest
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Am 09.07.2017 um 17:07 schrieb Gerald Oppen:

ein CW-Signal?

Wie reproduzierbar ist denn das "falsche" Ergebnis?

Stefan

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Stefan

Am 09.07.2017 um 19:16 schrieb Rolf Bombach:

Friendliy Fire halt, somit kein Problem.

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horst.d.winzler

Am 09.07.2017 um 18:01 schrieb Rafael Deliano:

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horst.d.winzler

Tim Franke :

- verdrilltes Kabel

- filtern (zumindest kleinen C mit z.B. 1nF am Ende dran)

- Optokoppler zwischen beiden Stationen, insbesondere wenn die noch auf anderem Wege verbunden sind (Netzteil -> Stromnetz).

funktionieren und ist noch am wenigsten aufwendig. Die 5-10mA, die Du brauchst, um die LED im Optokoppler zum Leuchten zu bekommen, kriegst mit

verwenden.

M.

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Matthias Weingart

internen RC-Oszillator sollte aber ausreichen, wenn man vor jeder Messung mit einer Quarzreferenz abgleicht.

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Dipl.-Inform(FH) Peter Heitzer, peter.heitzer@rz.uni-regensburg.de
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Peter Heitzer

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Peter Heitzer

ja locker 10-20 mA treiben. UART braucht es auch keinen; da nimmt man einfach einen Pinchange-Interrupt. Ob sowas von den Arduinobibliotheken

verwenden.

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Dipl.-Inform(FH) Peter Heitzer, peter.heitzer@rz.uni-regensburg.de
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Peter Heitzer

bestimmen; die absoluten Werte sind egal.

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Peter Heitzer

Geschwindigkeitsmessung vorzunehmen (via Gabellichtschranke) und bei

der Gabellichtschranke mit Glasfaserkabel quasi "nach unten" verlagern,

vielleicht auch diese Ojecoco H430 Transceiver interessant (baugleich zu ComTrig G430). Da hast Du - wenn Du es richtig machst - etwa 400us Latenz,

Auto-Standby deaktivieren.

Links:

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handelt es sich um eine 2.5mm-Stereoklinkenbuchse mit gemeinsamer Masse am

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Extrabonus: Kann man nach dem Versuch auf der D-SLR einsetzen.

Viel Erfolg!

Volker

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Volker Bartheld

ausrichten kann. Kostet weniger und braucht weniger Energie als eine

haben.

kombinieren, der Strahl wird dann von der fallenden Kugel unterbrochen, bevor er nach unten umgelenkt wird. Aber Vorsicht vor Schmetterlingen

DoDi

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Hans-Peter Diettrich

Am 09.07.2017 um 19:30 schrieb Rolf Bombach:

Danke, dieser Teil hat mir bislang noch gefehlt. So wird die Sache endlich plausibel :-)

DoDi

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Hans-Peter Diettrich

Am 09.07.2017 um 19:33 schrieb horejsi:

Hier ist es umgekehrt, das (zusammenbrechende) Magnetfeld erzeugt den

entzieht. Damit sollte ein Widerstand in Serie mit der Diode das Magnetfeld schneller zusammenbrechen lassen, doch dann hat man mit der

Zenerdiode, welche die Spannung auf unkritische Werte begrenzt.

das Magnetfeld zusammenbricht, bei konstantem Strom gibt es keine

DoDi

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Hans-Peter Diettrich

Am 10.07.2017 um 06:41 schrieb Stefan:

schon selbst Hand anlegen und die Register entsprechend programmieren.

DoDi

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Hans-Peter Diettrich

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Volker

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Volker Bartheld

Hi DiDo,

genauso gut anders herum. Energetisch betrachtet wird es IMHO

Was daran widersinnig sein soll, verstehe ich nicht. Ein Magnetfeld ist ein Energiespeicher. Um es aufzubauen bedurfte es einiger Energie, die man hineingesteckt hatte. Beim Abschalten muss die irgendwo hin.

oder in eine Freilaufdiode oder in einen Freilaufwiderstand oder in eine Zenerdiode oder in den Avalanceeffekt eines Halbleiters... Wenn es dumm

Halbleitermaterial des schaltenden Transistors.

Leistung ist, die man dem Magnetfeld entnimmt. Mit einer Freilaufdiode wird mit dem Strom wenig Spannung aufgebaut, entsprechend wenig Leistung wird entnommen, entsprechend langsam baut sich das Feld ab. Bei Relais,

Kontaktes. Eine Zener-/Avalancediode kann hingegen eine kontrolliert hohe Spannung aufbauen und dementsprechend mehr Leistung aus dem

allem in den ansteuernden Elementen verheizt, und wenig davon im Kernmaterial.

Marte

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Marte Schwarz

Am 11.07.2017 um 08:14 schrieb Marte Schwarz:

die dazu notwendige Energie in einer Spule oder in einem Kondensator (CDI) gespeichert wird, habe ich allerdings noch nicht untersucht. Die

wohl nichts am Prinzip.

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horejsi

Am 11.07.17 um 10:00 schrieb horejsi:

hatte, nutzt eine Hochfrequenz-Entladung um 1 MHz. Da waren nicht wirklich Energiespeicher anwesend.

Ich frage mich immer noch, Ozon sich auf die Verbrennung auswirkt.

Falk D.

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Falk Dµebbert

Am 11.07.2017 um 08:14 schrieb Marte Schwarz:

hineingesteckt wird, und dann die Stromzufuhr unterbrochen werden kann.

Bei einer Spule reicht es aber nicht, das Magnetfeld nur aufzubauen,

umgekehrt wie beim Akku oder Kondensator. Ist das auf den ersten Blick nicht sehr widersinnig?

Aber wir haben es ja mit einem Stromspeicher zu tun, nicht mit einem Ladungsspeicher. Versucht man nun, das Abschalten mit einem hohen Lastwiderstand zu beschleunigen, dann liegt die extern aufgebaute hohe Spannung auch an der Spule an. Wird diese Spannung zu hoch, kann es zu

Spannung nicht beliebig hoch werden lassen.

Ausschalten auftreten, und sind genau dann (zur Aufnahme von Energie)

DoDi

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Hans-Peter Diettrich

Ozon ist sehr reaktionsfreudig, aber, in den geringen Mengen wird es nicht viel nutzen.

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---hdw---
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horst-d.winzler

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