Bei tolerierten 5% Abweichung sollte ein Shunt im kleinen Milliohmbereich die
Stromwandler auf Halleffektbasis, die auch nicht furchtbar teuer sind (unter 20 EUR).
und Wechselstrom sein. In brauchbarer Genauigkeit findest du welche ab etwa 50 EUR. So eine Stromzange ist eine praktische Sache, da man den Stromkreis nicht auftrennen
damit nicht so gut messen.
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Dipl.-Inform(FH) Peter Heitzer, peter.heitzer@rz.uni-regensburg.de
nach dem aus was ich brauche, um mit sehr kleinem Shunt zu arbeiten.
Shunt.
Regelung mit Shunt.
normale Rundzellen.
Akkuspannung mit einem 10 Bit A/D Wandler (MCP3008), dividiere durch den
zu ermitteln.
Hier habe ich mich inspirieren lassen:
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Zur Ladung habe ich bis jetzt einen 0.1 Ohm Shunt. Das geht, ist aber mit dem 10 Bit Wandler sehr ungenau. Vielleicht nehme ich in Zukunft einen 12 Bit Wandler, oder besorge mir den INA214 und wechsle zu einem kleineren Shunt. Oder ich senke die Referenzspannung am A/D Wandler beim Betrieb mit Shunt. Das muss ich noch ausprobieren.
"Stefan Heimers" schrieb im Newsbeitrag news:oiiopd$puk$ snipped-for-privacy@news.albasani.net...
Ja, aber ich habe in meinem Vorschlag absichtlich geschrieben im Entladestromkreis, falls dir das entgangen sien sollte, und der liegt nicht im Ladestromkreis, es gibt beim Laden also keinen Spannungsabfall am shunt.
Schrecklich.
ist. Der Strom kommt eh aus der Steckdose, und selbst wenn nicht: Der Energieverlust durch das gleichzeitge Betreiben eines rPi ist ERHEBLICH
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MaWin, Manfred Winterhoff, mawin at gmx dot net
Homepage http://www.oocities.org/mwinterhoff/
dse-FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
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