Jochen Pawletta schrieb:
n .per ist meist
tGuido
Jochen Pawletta schrieb:
n .per ist meist
tGuido
Am 29.03.2015 um 21:47 schrieb Andreas Bockelmann:
konkreter Struktur werden lokal nur einige Frequenzen eliminiert oder
Schlaginstrument arbeitet so.
Stichwort "Lasermikrofon".
-- Servus http://www.astrail.de
Am 29.03.2015 um 10:16 schrieb Andreas Bockelmann:
Wenn du einen alten Plattenspieler hast, den du auschlachten kannst, byw. irgendwo in der "Kannmabrauchen"-Kiste sich ein Plattenspieleraufnehmer befindet, kann man den benutzen. Die Nadel ist
Waldemar
Hi Rafael,
Bist Du verheiratet, hast sonstwie Zugang zum Brustkorb einer Person, die Dich deswegen nicht gleich anzeigt... Dann leg mal Dein Ohr auf den
sich eher bei einer Grundfrequenz von 4-6 Hz abspielen, also auch noch weit jenseits von dem, was das menschliche Ohr aufzunehmen in der Lage ist. Und trotzdem nervt mich jedes mechanische Uhrwerk, wenn ich
100 Hz, bis in den unteren kHz Bereich hinein rechnen, was da relevantEben.
Kanonen zur Spatzenjagd.
Marte
Hi Andreas,
die billigste Piezoscheibe, die Du findest auch.
zwischen Drain und Gate und ein 10k Drainwiderstand zwischen Drain und Betriebsspannung reicht schon, um was zu sehen. Die Piezoscheibe legst Du zwischen Gate und GND, genauso die Source. Fertig ist der Piezo-VV.
einen Kondensator zum auskoppeln.
Marte
Hi Andreas,
Die Quarzbasen der DSO sind auch nicht unbedingt abgeglichen.
Mit einem Uhrenquarz sorgsam aufgebaute Oszillatoren schafft man ohne Abgleich heutzutage auf 1 min/a. Als Quarzuhren gibts fertige
Abweichung in der Regel sehr schnell an der Schwebung.
Marte
Waldemar schrieb:
Hallo Waldemar,
Zeitwaage ist im Zulauf.
-- Andreas Bockelmann F/V +49-3221-1143516
Marte Schwarz schrieb:
Das war auch mein Albtraum.
-- Andreas Bockelmann F/V +49-3221-1143516
Hi Andreas,
Probleme am Horizont...
Marte
Marte Schwarz wrote on Mon, 15-03-30 16:24:
Zeitumstellung nachstellen, bis dahin bleiben sie mit Mhz Quarzen exakt genau. Eine alte Autouhr mit Zeiger tickt aber nur einmal pro Sekunde,
Am 30.03.2015 17:38, schrieb Andreas Bockelmann:
ausgewertet beim zweiten 'tick'.
Das Ergebnis wird dann auf einem PC ausgeben und dort statistisch ausgewertet.
auf einem LCD-Display anzeigen und nur ein plus/minus Signal per LED-Bar ausgeben (je nach Geschmack).
gibt es RTC-Platinen, womit sich die Genauigkeit der Zeitmessung noch
TH
Thomas Heger schrieb:
Aber ich traue dem Arduiono auch zu, gerade wenn man mit Interrupts arbeiet, mal den einen oder anderen Clock-Impuls zu verpennen. Zumindest hatte ich dieses mit den Atmel AVR festgetellt, als ich vor vielen
herumgespielt habe. Es geht ja bei mir um Genauigkeiten im zweistelligen ppm-Bereich (realistisch 100ppm). Da traue ich einem Arduino weniger zu als meinem chinesischen DSO.
-- Andreas Bockelmann F/V +49-3221-1143516
Am 30.03.2015 17:32, schrieb Andreas Bockelmann:
Du kannst also eine song. 'Zeitwage' bauen oder eine kaufen. Bauen ist interessant und sicherlich lehrreicher, aber man braucht Zeit, Wissen,
schlechter als ein Kauf-Produkt, sondern auch noch teurer.
Allerdings hat das Lernen selber auch einen Wert und wenn man so ein
Und je mehr solche Erfahrungen man gemacht hat, umso mehr weitere
TH
bekommen die Armbanduhren hin, die von Zeitumstellung zu Zeitumstellung keine paar Sekunden falschgehen.
-ras
-- Ralph A. Schmid http://www.schmid.xxx/ http://www.db0fue.de/ http://www.bclog.de/ http://www.kabuliyan.de/
Es gibt fertige 32kHz Oszillatoren mit Temperaturkompensation (TCXO). Beispiel: Epson TG-3530SA Ist auch noch recht sparsam (einstellige Mikroampere) aber schonmal
Bei einer Armbanduhr wird die Temperatur durch den Arm geregelt, da ist
Nein, man legt die auch mal ab, es wird Sommer, es wird Winter...weitaus schwieriger als ein Device, das einfach nur auf dem Schreibtisch steht.
-ras
-- Ralph A. Schmid http://www.schmid.xxx/ http://www.db0fue.de/ http://www.bclog.de/ http://www.kabuliyan.de/
Auf meinem Nexus4 mit Android 5 habe ich eine Applikation mit dem Namen SpectralViewAnalyzer. Die habe ich angeworfen und eine alte Armbanduhr
einige mm. Man sieht die Ticks wunderbar im Spektrum. Das geht los bei
- schall. Daann habe ich mir gedacht, ein schlauer Mensch hat da vielleicht schon eine App gemacht, und im PlayStore gesucht. Siehe da es gibt eine: "Tickoprint". Die heisst genauso, wie eine Zeitwaage vor langer Zeit. Installiert ( die Version Kostnix ) und ausprobiert. Diese App will sich erstmal 5 min kalibrieren (woran, ist mir schleierhaft, GPS war ausgeschaltet). Dann aber funktioniert das einwandfrei, ruhiger Raum vorausgesetzt. Die App braucht einige Minuten, bis sie sich auf die Uhr eingestellt hat, dann aber zeigt sie die Abweichung in sec/Tag und gibt ein laufende Grafik aus, die so aussieht, wie der Streifen beiden alten Zeitwaagen. Man kann so gar den Unterschied zwischen Tick und Tack sehen. Ich habe mehrere Uhren ausprobiert. Bei manchen ist der Abstand zw. Tick und Tack minimal, bei anderen recht deutlich. Die Software scheint da so etwas wie Vorhersagen zu machen, und diese anzupassen, bis konsistente Ergebnisse kommen.
Sven Hegewisch
Aber im Freien wird man eine Armbanduhr nun eher selten lagern, d.h. die Temperaturdifferenz wird im Normalfall nur ca. 10 Kelvin betragen.
Akzeptiert ... aber zumindest bedeutend einfacher als die genannte Uhr
Ralph A. Schmid, dk5ras wrote on Tue, 15-03-31 11:54:
Meine nicht, zehn Sekunden pro Woche sind normal.
Marte Schwarz schrieb:
Ach was. Gute Sensoren (statisch, nicht nur Beschleunigung)
Sehr gute erlauben die Beobachtung des Kontinentaldrifts.
-- mfg Rolf Bombach
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