Falsche Adresse! Der Kollege Tarek, neben mir sitzend, erzählte mir das alles! Verstehst Du kein Deutsch?, der einleitende Absatz oben ist doch eindeutig formuliert.
Ich selbst kenne nur Pascal, Delphi gar nicht.
Welchen Wertebereich hat denn nun der Typ Cardinal? Der Kollege Tarek nannte mir eine Bitbreite kleiner als 32.
Es gibt seit langer Zeit die Typen int32_t uint32_t uint8_t int16_t ... in C. Sogar fast_int32_t (oder ähnlich), ...
Siehe oben.
Pascal habe ich mal als 5-fach langsamer als C gemessen. Ich verzichte daher gerne auf runtime-Tests.
Solche kann ich in C explizit und ausgesucht implementieren. In C gibt es assert(), abort(), longjmp().
C und C++ haben jeweils einen eigenen ISO-Standard. Die regelmäßige ISO-Standardisierung verhindert auch Wildwuchs. Es gibt keinen Wildwuchs im C-Standard.
Het er doch geschrieben, IEEE/ANSI 770X3.160-1989 von 1989. Es gab aber durchaus noch weitere Entwicklung auch im Standard-Bereich, wobei der Standard des "ISO Extended Pascal", ISO/IEC 10206 (Ausgabedatum kann ich grade nicht finden) recht interessant sein dürfte. Der hatte ein volles Modul-Konzept, Exception-Handling und Ansätze zur objektorientierten Programmierung. Ich hatte mir dazu einen Compiler (1994) geleistet, den aber nicht allzu intensiv einsetzen können, lediglich für ein paar private Anwendungen. Ein "richtiges" Projekt in Pascal kam erst später, mit FPC (unter Linux) und - nicht Lazarus. Lazarus hatte da noch keinen brauchbaren Stand erreicht, deshalb hatte ich mich nach einer Alternative umgesehen und ein "RAD"-System namens "mseide-msegui" gefunden. Das hatte alle nötigen Funktionen und - vor allem - war stabil, schon u der Zeit. Es war nur nicht recht bekannt, wohl weil es eher eine "one man show" war, wenn auch mit einer regen Mailing-Litse für die Anwender. Es gibt es immer noch, und es wurde und wird weiterentwickelt, wenn auch nur von einer kleinen Mannschaft.
Ursprünglich, sogar in einem Buch dokumentiert: Algorithmen und Datenstrukturen, Niklaus Wirth, Professor an der ETH Zürich. Am Titel kann man erkennen, daß es dabei nicht primär darum ging, eine Programmiersprache zu entwickeln. Daß es über diverse Zwischenstufen trotdem zuz einer gewissen Verbreitung, und anfangs sogar zu einer recht weiten Verbreitung (z.B. UCSD-Pascal) kam, ist ja wohl eher größeren Problemen mit konkurrierenden Ansätzen geschuldet. Daß dann später trotzdem die Programmiersprache mit dem größten Fehlerpotential überhand nahm, liegt wohl eher daran, daß es sehr viel mehr Usanier als Schweizer gibt und sehr viel mehr Manager als Professoren...
Du mögest den signifikanten Unterschied zwischen "Anweisung" und "Kommando" erläutern. ;) Ach ich hab' noch was: "Befehl" (neudeutsch: "Statement"). ;)
Ach so, Du lernst Sprachen indem Du irgendwelchen Leuten zuhörst, die auch nur wenig Ahnung haben? Dann wundert mich allerdings nichts mehr.
dto.
Ich kenne C Compiler die noch viel langsameren Code erzeugen. Insbesondere wenn die Benchmarks von Leuten geschrieben werden, welche die zu testenden Sprachen und Compiler nur vom Hörensagen her kennen.
Nun ja, wenn Du die immer an allen Stellen hinschreibst?
Von SEH hast Du möglicherweise auch noch nichts gehört?
Was hat Delphi mit dem gequoteten Text oben zu tun? Nichts! Ich habe selbst gesagt, daß ich von Delphi keine Ahnung habe.
Python soll doch durch Zuhilfenahme von C beschleunigt werden. So steht es oben. Das geht auch erfolgreich mit C, weil C zum schnellsten Maschinen-Code generiert wird. Für andere 3GL-Sprachen gilt dies jedoch nicht.
Ich habe mich selbst auch dafür interessiert, aber ein Blick in den Quelltext hat bei mir fast Augenkrebs verursacht, domit konnte ich nichts anfangen. Vielleicht ging es noch mehr Leuten so, so daß
Böse Zungen behaupten, daß es hauptsächlich um die Stellensicherug aller Beteiligten ging, bis hin zu Bjarne Stroustrup, die deshalb eine möglichst komplizierte und kryptische Sprache favorisierten. Wie bei COBOL seinerzeit kommt es nur drauf an, wie man den Leuten am Geldhahn etwas schmackhaft machen kann. Bis hin zu "Millionen Fliegen können nicht irren...".
Dieses Zeichen ist syntaktischer Bestandteil der Sprache C. # und ## gehören zu den Punktuatoren der Sprache C. Du scheinst die Semantiken innerhalb eines Standards nicht zu verstehen.
Ich lerne Sprachen, indem ich ein gutes Buch zu der jeweiligen Sprache komplett lese.
Kannst Du kein Deutsch? Ich habe doch selbst gesagt, daß ich von Delphi keine Ahnung habe. Folglich habe ich Delphi auch nicht von dem Kollegen Tarek gelernt.
Warum sollte ich das tun? Ich würde mir selbst doch dadurch widersprechen! Steht 7 Zeilen zuvor.
Was mit Bezug habe ich denn aus dem Nachfolgenden gelöscht?:
|Man kann es schlecht genau in Prozent messen, aber die |Standardimplementationen von Java oder Python (Compiler |beziehungsweise Interpretierer und Laufzeitumgebungen) sind in |C oder C++ geschrieben, genauso wie führende Betriebssysteme, }Browser, Datenbanken oder Office-Pakete.
|In diesem Sinne beruht die Infrastruktur auf C oder C++. |Darauf aufbauend werden dann sicher auch andere Programmiersprachen |verwendet.
|In Python ist es auch möglich, Teile einer Bibliothek oder *** |eines Programms zur Beschleunigung in C zu schreiben, und *** |verschiedene Python-Software macht davon Gebrauch. Daher |müßte man Software, die als "Python-Software" bekannt ist |eigentlich "Python/C-Software" nennen.
Was ist das denn alles?
Das ist einfach gelogen. Ich habe bereits geschrieben, daß ich etwa 20 Sprachen _beherrsche_. C wird zum schnellsten und kleinsten Maschinen-Code generiert, unter den 3GL-Sprachen. Das ist einfach so - unwiderlegbar.
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