snipped-for-privacy@tiscalinet.de (Werner Dominikowski) meinte am 12.09.04
Gewiß.
Rainer
-- Jetzt überlege ich schon geschlagene 10 Minuten, wie ich die Frage, ob Du einen Hering möchtest oder Schwester Johannas Froschpillen vorziehst, ausreichend schonend formuliere, und es will mir einfach nicht einfallen. (Benedict Mangelsdorff in ger.ct)
-- Irgendwie überkommt mich immer das Gefühl verarscht zu werden, wenn Windows Update im Wochentakt immer wieder Patches für das gleiche Problem lädt und installiert. Hört das erst auf wenn ich Furchen in der Platte habe? (Eric 'EW-Tech' Wick in ger.ct)
Das war mir schon bewusst, und ich moechte auch an dieser Stelle allen danken, die sich trotzdem mit dem hitzigen Thema beschaeftigt haben. :-)
Wie gesagt, ich wollte nur eine grobe Vorstellung haben. Nur um mein Gewissen zu beruhigen, dass meine 7-Segment-Anzeige am PC nicht eine Brandfalle darstellt, weil 80-100 mA bei der 8 gefressen werden.
Dann wollte ich als naechstes diesem Pfusch ein Ende bereiten, dass die losen Kabel fuer 5 Volt aus dem PC raushaengen, und eine Slotblende mit passenden Buchsen versehen. Doch womit innendrin anschliessen? Es sollten so 250 mA gehen, habe auch entsprechende Sicherungen angedacht. Doch mit was verkabeln? Ich nehme jetzt ein 1,5 mm^2 Monster, weil die
18 AWG habe ich nicht, und die besagte Litze waere die Alternative.
Du siehst also, es reicht wenn es auf 20% genau geschaetzt ist, ich habe halt _gar_keine_ Vorstellung, und jeder der dann mal in den PC schaut und so ein Stromverlegungskabel baumeln sieht wird wahrscheinlich lachen und fragenn, warum ich fuer die paar mAmps keine Litze verwendet habe.
Ach so, eine Frage noch: im Katalog und auf der Homepage von Reichelt steht hartnaeckig 0,14 mm dran, bei allen anderen Kabelartikeln stehen mm^2. Nun gibt es in irgendeiner Tabelle was von 0,14 mm^2, ist das jetzt so ein Zufall, dass die Zahl gleich ist, oder mag es sein, dass es ein Druckfehler ist, und die Angabe bei der Litze 0,14 mm^2 sein soll?
Leidlich, ja.
Aber stellenweise werden Fallzeiten auch ohne Luftwiderstand und nach Newton ausgerechnet, ohne Einstein mit einzubeziehen... da dachte ich halt mit ein paar Abstrichen in der Genauigkeit kann man wenigstens die Zehnerpotenzen erraten.
Wenn jetzt manche meinen 4 Ampere gehen, dann bin ich mit 0,25 Ampere ja wohl so weit auf der sicheren Seite, dass ich nachts wieder schlafen kann, oder? Vielleicht ueberlebe ich ja sogar 0,3 Ampere noch...
An einem freien Stecker für eine Festplatte oder Dikettenlaufwerk. Ich weiß jetzt nicht ob der gelbe oder der rote die 5V sind. Aber Sicherung tatsächlich nicht vergessen, das Netzteil kann ein paar Ampere liefern.
Die Leitung wird bei dem Strom tatsächlich nicht zum brennen anfangen, aber du solltest mal den Spannungsabfall berechnen, der kann bei 0,3A und ein paar Metern Litze schon kritisch werden.
Felix Opatz wrote in news: snipped-for-privacy@4ax.com:
So ein Zufall, genau das habe ich die letzten Tage mal in Versuchen rausfinden wollen. Dabei kam Erstaunliches raus: 0,1mm²-Kupferlitze hält "frei schwebend" in Luft dauerhaft gut 30A aus, bevor sie wegschmilzt. Ab
35A wird es eng, und bei 40A gibt's direkt einen Lichtbogen. 1mm²-Draht (Kupfer, versilbert) hält dauerhaft 110A aus, bei 150A wird es eng und bei
700A gab es richtig schöne Lichtbögen. ;-)
Man sieht, die Zusammenhänge sind alles andere als linear und auch sehr stark von der Wärmeabfuhr abhängig.
700A ??? Argh. Das Netzteil würde ich gerne mal sehn :) Kurze Frage. Wie lange waren denn die Kabel bzw. Drähte? Und bei welcher Spannung hast du die Versuche durchgeführt? (Würde gern wissen was du da an Energie in Wärme umgewandelt hast *gg*)
700A ??? Argh. Das Netzteil würde ich gerne mal sehn :) Kurze Frage. Wie lange waren denn die Kabel bzw. Drähte? Und bei welcher Spannung hast du die Versuche durchgeführt? (Würde gern wissen was du da an Energie in Wärme umgewandelt hast *gg*)
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