Wie funkt's? oder: abgestrahlte Emissionen; Hochfrequenztechnik

Ok, vielleicht baut er nur kleine Schaltnetzteile, aber auch dann sollte man die Leistungshalbleiter in einigen wenigen zig nsec rumgerissen haben. Sonst wird es maechtig heiss da drin.

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Gruesse, Joerg

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Joerg
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Es gibt durchaus Kollegen, die sich mit der Sache beschäftigen und auch auskennen. Allerdings verfolgen die eher einen praktischen Ansatz. Probieren wir mal einen Ferritring hier und einen Kondensator da und dann messen wir noch mal... :-) In der Chemieindustrie nennt man das glaube ich End-of-Pipe - Technik. (Zuerst Dreck machen, dann filtern.) Der bessere Ansatz ist es - wie in diesem Forum allgemein anerkannt - die Störungen an der Quelle zu verhindern/dämpfen. Das ist aber Aufgabe des Leistungselektronikers, also meine.

mfg

Manfred

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Manfred W.

Ja, die Aspirinmethode, machen wir alle ab und zu :-)

Hat bei einem Studienkollegen nicht ganz geklappt. Als er wieder aus dem Krankenhaus raus war meinte er "Ja, Leute, da wo vorher das Labor war gibt es nur noch ein schwarzes Loch" ...

Klar. Aber Du fragtest ja wie man sich in Sachen RE weiterbilden koennte. IMHO geht das an konkreten Designs am besten. Muss nichtmal aus eigenem Hause stammen, irgendwas nicht ganz optimales wo man Zugang zu den Gerber Files hat reicht. Wenn es aus eigenem Haus kommt hat es allerdings den Vorteil dass man gleichzeitig umsetzbare Verbesserungsvorschlaege dabei rausbekommt. Oder ein ganz neu anliegendes Design zusammen mit dem Berater machen, dabei lernen und eine Chose durch die EMV bekommen. Wie heisst es in Deutsch so schoen? Zwei Fliegen, eine Klappe :-)

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Gruesse, Joerg

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Joerg

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