ich spiele mit dem Gedanken, mir das "Große Werkbuch Elektronik" zuzulegen und hätte dazu gern mal eure Meinung gehört.
Mir ist klar, daß sich das sicher nicht pauschal beantworten läßt, ohne zu wissen, was ich für Themenschwerpunkte brauche, aber insbesondere interessiert mich: handelt es sich um eine Art Lexikon oder wird der Stoff kapitelmäßig abgehandelt?
Ich hab noch eine Version ohne CD. Hat damals (keine Ahnung, welche Ausgabe, liegt in der Firma herum) ca. ATS 1500,- (~110?) gekostet. Hab dann allerdings bald festgestellt, daß das rausgeworfenes Geld war.
lg
Erich
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"Und hier meine lieben Usenetter seht Ihr die legendäre
telekabel.tratsch. Ein gar eigenartig Völkchen, die sich Sigs als
Haustiere halten, die auch OjE-Benutzer weder plonken noch ausbuhen..."
Toni Grass auf http://www.tratsch.org
Nein, nicht das die CD beilaege, es gibt nur den ganzen Kram in
10ter Verwertung auch auf teurer CD.
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Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at despammed.com
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de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
also ich kann eure negative Einstellung nicht so ganz teilen. Ich habe mir das Werkbuch auch zu Weihnachten zugelegt. Ich halte das Buch im Gro=DFen und Ganzen f=FCr brauchbar, auch wenn einzelne Schaltungstopologien vielleicht nicht ganz auf der H=F6he der Zeit sind. Die Analogtechnik wird m.E. allerdings ganz gut abgehandelt. Auch der Tabellenteil ist brauchbar. Und allein die Tatsache, dass es das Werkbuch nun schon einige Jahre gibt, macht es doch nicht automatisch zu einem schlechten Buch. Die beiliegenden CDs habe ich mir noch nicht angesehen.
Das Buch hat heute vor allem Nostalgiewert. Es stammt aus einer Zeit, als es noch kein "Internet" (d.h. kein http-Protokoll auf demselben) gab und man bei den einzelnen Herstellern mühsam Datenbücher anfordern mußte. Das war vor allem für Hobbybastler ohne Firmenadresse schwierig bis unmöglich. Mit dem Nührmann im Regal hatte man zumindest die Grundversorgung.
Heutzutage macht es mehr Sinn, sich die Application Notes direkt von TI(=BurrBrown), LT, STM oder NS herunterzuladen.
Ganz so schlecht wie andere es hier kommentiert haben ist es wirlich nicht.
, ohne
Erst einmal kann ich nur f=FCr die 4.te Auflage (1984) sprechen. Die Themen werden hier Kapitel f=FCr Kapitel durchgegangen. Normen, Stoffkunde, W=E4rmewerte, Transformatoren & Spulen, Funk & Fernsehtechnik, Schall & Tontechnik =
und so weiter und so weiter.... Mit einer Datenblattsammlung hat das Ding nichts zu tun. Vielfach werden Grundschaltungen gezeigt und berechnet. Es ist sicherlich keine Schaltungssammlung wie die Reihe vom Elektor 30x Schaltungen und es ist wie gesagt keine Datenblattsammlung.
Ich halte das Ding auch in der 84 er Ausgabe f=FCr brauchbar. Wenn man ma= l wieder eine Schaltung etwas genauer unter die Lupe nehmen mu=DF, dann findet man hier=
den ein oder anderen Hinweis.
Ich habe das Buch als Altbestand aus unserer Werksbibliothek geschenkt bekommen, sicherlich ein Preis den du so nicht erzielen wirst :-). Ob ich damals die 108 DM bezahlt h=E4tte wei=DF ich nicht.
Mein Tipp: Schau mal in die B=FCcherei und leih es Dir aus und zwar genau=
dann, wenn Du es brauchst. Wenn es Deine Fragen beantwortet ist es gut und Du kannst es kaufen. Wenn Du hinterher mehr Fragen hast wie vorher... dann la=DF es.
Die können aber nicht eine komplette (Doppel-)Seite in 6...8 Sekunden (bei USB 2.0 könnte es noch schneller gehen) scanen.
Und selbst wenn, dann hat man immer noch das Problem, das man jedesmal das Buch aufheben, umblättern und wieder neu ausrichten muß. Das kostet bei einem 1000 Seiten Schmöker verdammt viel Zeit
Außerdem past die Doppelseite eines Buches in den seltensten Fällen auf den Scanner, so das man jede Seite einzeln scannen muß, was die Arbeiszeit am Scanner nochmals verdoppelt.
Nee, mit meinem Scanner Epson Perfection 1200U (der eigentlich schon ein recht flotter Scanner war (DIN A Seite mit 150 DPI) in 20 Sekunden hab ich mir das scannen von Büchern dann doch verkniffen, weil es einfach viel zu zeitaufwendig war.
(Glaube auch nicht, das die Scanner in der Konsumersprate in den letzten 1 - 1 1/2 Jahren wesentlich schneller geworden sind. (Über Profigeräte für mehrere tausend Euro brauchen wir, glaube ich, auch nicht zu reden - sicher gibt es Geräte, die eine Seite mit einem "Blitz" einscannen können).
mfG Ottmar
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