der gleichen Menge Flash-ROM unterbringst, weil vom GCC erstellte Interrupt-Handler gerne mal Faktor 2 oder mehr langsamer sind als wenn man sie selbst in Assembler schreibt, weil sich so ein paar Cent sparen
Ja, die PIC16/PIC12 Architektur ist uralt und langsam (mindestens
AVRs auch sonst nicht das Wasser reichen. Altlasten gibt es auch genug, z.B. die Port-Latches die man nicht auslesen kann, oder die fehlende Tabelle mit Interrupt Vektoren.
Aber:
Selbst danach legen sie dir auf Wunsch uralte Gurken nochmal neu auf
ein entscheidendes Kriterium.
Ist genau wie bei C vs Assembler: Kommt auf den Einzelfall an was die "bessere" Wahl ist.
Am Thu, 13 Feb 2014 15:10:55 +0100 schrieb Thomas 'Tom' Malkus:
Lutz
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Mit unseren Sensoren ist der Administrator informiert, bevor es Probleme im
Serverraum gibt: preiswerte Monitoring Hard- und Software-kostenloses Plugin
Man kann aber mit Arduino anfangen und dann auf selbstgestrickte AVR-Schaltungen umsteigen. Da eignet sich dann das AVR-Studio und/oder Winavr, beides kostenlos und weitgehend problemlos zu installieren.
Aktuell verwende ich STM32F103. Die gibt es aber nur in SMD. Als
ist, gibt es mit Coocox eine auf Eclipse und GCC basierende kostenlose Entwicklungsumgebung.
MSP430 von TI ist interessant. Ich hab mir auch mal ein Starter Kit gekauft, aber nie was damit gemacht.
unhandlich. Ich habe auch den Eindruck, dass Raspberries nicht wirklich
Wenn mich einer direkt fragt:
Wenn du absolut keine Ahnung hast -> Arduino Wenn du keine Ahnung hast -> AVR + Winavr
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