In article , Tom Berger writes: |> Die Reibungskraft hat aber wiederum auch nichts mit der Distanz zu tun...
Die von jedem einzelnen Wasserstoffmolekül ausgeübte Kraft nicht, wohl aber habe ich doch, konstante Dichte vorausgesetzt, auf einer längeren Strecke mit mehr Reibung zu kämpfen, einfach weil mir mehr Moleküle im Weg stehen.
Jedes raubt mir einen Teil meines Impulses. Da sich meine Masse durch den Aufprall nicht reduziert (keine Zertrümmerung, Abspaltung), werde ich insgesamt langsamer.
Am Thu, 18 Jan 2007 16:56:54 +0000 (UTC) schrieb Rainer Buchty:
Frage: Wie viel macht das genau aus bei einem Flug mit c/2 Startgeschwindigkeit nach Alpha Centauri?
Frage: Bei welcher Startgeschwindigkeit passt's gerade, um die bei Alpha Centauri eigentlich nötige Bremsenergie einsparen zu können? :-)
Frage: Weil's ja um eine Zeitreise ging: wie viele Wasserstoffmoleküle liegen zwischen gestern und heute?
T:-)m Berger
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Markus: Du könntest auch abwarten, bis dein alter ego aus der Zukunft eintrifft und dir den entscheidenden Tip zur Konstruktion einer Zeitmaschine gibt.
In article , "Markus" writes: |> |> "Henning Paul" |> |> > da sich der |> > Kondensator seiner Meinung nach ja nicht entlädt... :-) |> |> Herzl. Glückwunsch. Du hast die Theorie verstanden ;)
Ne Theorie hast Du noch nicht geliefert ;)
Wobei ich zugeben muß, daß ich so einen Kondensator mit einer Platte im Gestern und einer heute gerne mal *sehen* würde. Ne schöne Grafik im Johnny-Bruck-Stil würde ja schon reichen.
Wie soll man zeitliche Verschiebung denn in einem 3dimensionalen Raum darstellen? Oder habe ich deine Ironiesmileys zwischen den Zeilen nicht gesehen? ;)
In article , "Markus" writes: |> Wie soll man zeitliche Verschiebung denn in einem 3dimensionalen Raum darstellen? |> Oder habe ich deine Ironiesmileys zwischen den Zeilen nicht gesehen? ;)
Wie schließt Du denn dann die zweite Platte an? :)
Flugplan? Die drei kosmischen Geschwindigkeiten ausser Kraft setzen? Die damit verbundene Energiemenge einfach ignorieren? Selbst bei=20 StarTrek geht das nicht. ;-)
Kauf dir mal ein anständiges Teil, so was wo in J und nicht in mJ gemessen wird. Und du wirst was am Finger merken wenn du draufballerst. Beim Fokussieren werden dann aus den 100MW/cm^2 leicht
1000 GW/cm^2; die elektrische Feldstärke des Lichts erreicht Bereiche von MV/cm und es kommt zum dielektrischen Durchschlag.
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Aus dem Schattenwurf kann man knapp erahnen, dass der Funke wirklich frei im Raum steht. Auch scheint die Linse nicht gut entspiegelt zu sein, _vor_ der Linse erreicht sogar der fokussierte Rückreflex der Linsen- hinterseite solche Intensitäten, dass es auch dort zum Durchschlag kommt. Die Bilder sind etwas verwackelt, da ich länger belichten musste, da die Pulse "nur" mit
10 Hz kommen. Vom Strahl selber sieht man nichts, Infrarot
1064 nm. Die Vorführung geht meist etwa so: "Wenn sie _hier_ ganz genau hinsehen, können sie sehen, wie ein kleines Fünkchen wie in einer Zündkerze entsteht". [etwas warten, bis der Besucher angestrengt und konzentriert hinstarrt, dann PÄNGPÄNG.... Naja, man sieht es natürlich auch, wenn man weniger genau hinschaut ;-]].
Geht seit Jahren, beliebtes Spielzeug amerikanischer und demnächst auch französischer Wasserstoffbomben-"Forscher".
|> Beim Fokussieren werden dann aus den 100MW/cm^2 leicht |> 1000 GW/cm^2; die elektrische Feldstärke des Lichts erreicht |> Bereiche von MV/cm und es kommt zum dielektrischen Durchschlag. |>
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Nett... Jetzt noch eine variable Fokussierung, eine X/Y-Ablenkung, eine leicht höhere Pulsfrequenz und das Holodeck ist fertig... Zumindest in s/w.
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Georg Acher, acher@in.tum.de
http://www.lrr.in.tum.de/~acher
"Oh no, not again !" The bowl of petunias
In article , snipped-for-privacy@in.tum.de (Georg Acher) writes: |> Nett... Jetzt noch eine variable Fokussierung, eine X/Y-Ablenkung, eine leicht |> höhere Pulsfrequenz und das Holodeck ist fertig... Zumindest in s/w.
Und wie ist da so die Haptik für denjenigen, der sich in dieser wunderbaren Welt aus dielektrischen Durchschlägen bewegt? :)
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