Hallo Oliver,
Na ja, dafuer geht das tausende Meilen bis in die hinterste Ecke von Oklahoma. Das vergessen selbst viele Leute hier, wenn sie sich darueber mokieren, dass ein Brief inzwischen 39c Porto kostet.
Das verstehe ich auch nicht so ganz, dass sich die Kostensituation D-USA inzwischen umgedreht hat. In den 90ern machten die Leute Lockrufe nach USA, nun umgekehrt.
Hier auch, aber unter $40/mo und 1-2 Jahren Vertragsdauer ist nicht viel gebacken. Wenn man dann umziehen muss, kostet es saftig Poenale. Kommt bei mir nicht in die Tuete.
Ich muss mir mal Skype naeher ansehen. Aber auch da gibt es EU Festnetzeinwahl nicht fuer 1.5c.
Ja, das ist hier inzwischen etwas hinterher. Allerdings moechte man sich in abgelegenen Gegenden lieber nicht auf VoIP verlassen. Strom weg, Kommunikation weg. Dann kannst Du nicht mal die Feuerwehr rufen.
Ist gerade wieder passiert. Die chinesische Fertigung eines Kunden ist derzeit nicht per Internet erreichbar. Das Erdbeben hatte einige Glasfaserkabel etliche tausend Meter unter dem Meeresspiegel gefetzt. Bin ich froh, dass bei mir im Buero sowie bei denen noch alles mit antiken Geraeten wie Fax und normalem Telefon ausgestattet ist.
Skype vielleicht. Die anderen lehnen solche Sachen ohne gemeldetetn Wohnsitz oft ab.
Hmm, das ist interessant. Wundert mich allerdings, weil sie ja auch Business Pakete schnueren muessen und da gucken die Accountants auf jeden Heller.
T-Mobile? Hatte ich mir angesehen. Die wollten fuer Gespraeche in Germany (im eigenen Netz!) ungefaehr einen vollen Dollar pro Minute berappt haben. Nein danke. Haetten sie einen Kunden haben koennen, aber der ist nun bei einem englischen Unternehmen gelandet.
Ist es, leider. Aber die Verbindungsqualitaet ist bei CDMA schon wirklich gut. Selbst in der Pampa.