waermeleitpaste ja oder nein?

Henry schrieb:

Ein Hinweis auf das ternäre Eutektikum, natürlich nicht unter dem Markennamen Galinstan.

Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann
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n' Taschenbuch ;-)?

Ich weiß nicht, diese Americanos begeistern mich nicht so sehr. Oder siebenjährige und jünger, mit Fernbedienung inkl. springender Karre (muß es ja aus den Reifen heben).

Oder Leichtmetallfelgen und diverser anderer Quatsch. Andere haben nicht mal brauchbares Kochgeschirr, vom Essen her will ich jetzt gar nicht ausführen... Protziges Gehabe mit Metallen, die einen weiten und beschwerlichen Weg taten. Das Hydraulik-Zeug wächst ja sicher auch nicht auf Bäumen ;)

Ich würd gerne sehen wie LM- und Hydraulik Fuzzies ihr Zeug selber abbauen, bzw. dieses dann edelst weiterverarbeiten (Erz-Stahl, Bauxit-LMFelge) :-)))

Sers,

Daniel Mandic

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Daniel Mandic

Dieter Wiedmann schrieb:

Haben sie also wieder nur abgekupfert. Böse Jungs.

Danke - Henry

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Henry

Fahrradleistungsradler sollen sich schon eine Fleischeinlage in die Hose gesteckt haben.

Eventuell Urban Legend.

- Henry

Reply to
Henry

Da ist zuwenig drin.

Hatte ich auch nicht vor. ICh dachte einfach das ein bei Raumtemperatur fluessiges Metall ein prima Spielzeug ist.

Eine konkrete Anwendung kam mir dabei bisher noch nicht in den Sinn.

Der hohe Preis verhindert aber ein Anwendungssuche und damit zumindest potentiell theoretischen Nobelpreis meinerseits. :-)

Olaf

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Olaf Kaluza

Dieter Wiedmann schrieb:

Also bei dem einen Link (weiß jetzt nicht mehr, welcher) stand, dass Fiberthermometer durchaus auch mit diesem Galinstan gefüllt sein können, dann müßte aber die Glasinnenseite mit IIRC Germaniumoxid bedampft sein.

Da Hg und GaInSn sich recht ähnlich sehen - wie kann man's unterscheiden?

Viele Grüße, Johannes

--
PS: Ein Realname wäre nett. Ich selbst nutze nur keinen, weil mich die
meisten hier bereits mit Namen kennen.
  Markus Gronotte aka "Makus" aka "Kosst Amojan" in de.sci.electronics
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Johannes Bauer

Johannes Bauer schrieb:

Richtig, das liegt an der Benetzbarkeit der Oberfläche.

Mittels sogenanntem 'Lesen'.;-)

Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann

Olaf Kaluza schrieb:

Kommt sehr auf die Reinheit an, 50g kosten bei Alfa EUR 316,-, ist dann allerdings auch 99,99%ig.

Der Refinanziert das doch locker.;-)

Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann

"Henry" schrieb im Newsbeitrag news:47230dea$0$27132$ snipped-for-privacy@newsspool1.arcor-online.net... ..

Hi, das gilt für die "Thermoplaste" aka Wachse und Fette. Die erweichen wieder. Richtige Kleber sind aber meist final vernetzt oder haben gar ihren Weichmacher verloren, da läuft man gelegentlich Gefahr, das Die aus dem Bondingsockel rauszureißen. Einen "Trick" gbits auch da, diese Kleber haben meist eine nur sehr geringe Scherstabilität, wenn man den Kühler verkantet/dreht/schiebt, kann sich der Kleber schonmal ablösen. Oder man muß einen längerfristigen Zug ansetzen, wie beim Zahnziehen wird der Kleber dann überlistet. Manche Kleber kennen auch Lösungsmittel, die den Kleber unterkriechen können. Bei exotischen Lösungen lohnt es, den Hersteller anzufragen, die kennen meist den besten Weg, ihr Produkt zu knacken. Einen hartnäckigen VGA-Kühler hab ich mal mit einem in die Lüftergitter gestecken Schraubendreher und einem stabilen Gummiring geschafft, die dauernde Drehspannung mochte der Kleber nicht aushalten, schon nach 2 Stunden gab er auf.

--
mfg,
gUnther
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gUnther nanonüm

Olaf Kaluza tut geschreibselt haben:

Man könnte damit z.B. auf der Modellbahn das Verhalten von teilweise gefüllten Kesselwagen ohne Schwallbleche nachmachen.

Das Problem dabei ist aber wieder der Preis...

Matthias

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Matthias Kordell

gUnther nanonüm schrieb:

Wir reden hier nicht von Billig-PC-Technik. Ich hatte was "besseres" beschrieben.

- Henry

Reply to
Henry

"Henry" schrieb im Newsbeitrag news:4723a7a9$0$4363$ snipped-for-privacy@newsspool4.arcor-online.net... ..

Hi, das Zeug war aber schon fein, keramischer Kleber, so ziemlich dasselbe Zeug, mit dem früher Eproms zusammengeklebt wurden.

--
mfg,
gUnther
Reply to
gUnther nanonüm

Hallo!

Joo, die armen :) (Jan Ulrich -der Beste, IMHO.)

Sers,

Daniel Mandic

Reply to
Daniel Mandic

Danke!

Mit freundlichen Grüßen,

Daniel Mandic

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Daniel Mandic

Und nicht thermoplastische Kleber gehen teilweise über 100 Grad oder so kaputt. Also das Teil ggf. kochen :-)

Reply to
Ralph A. Schmid, dk5ras

Ralph A. Schmid, dk5ras schrieb:

Chips werden frittiert, nicht gekocht!

Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann

Viel zu fettig :)

Reply to
Ralph A. Schmid, dk5ras

Alu leitet in den meisten Fällen ausreichend gut. Wenn man nicht gerade übertakten will, dann tun die Alu-Kühlkörper genauso gut ihren Dienst wie die aus Kupfer.

Dafür ist Alu erheblich leichter wie Kupfer und der Preisunterschied bei den Kühlern ist auch erheblich.

Die Kupferkühlkörper, die ich mir letztens genauer angeschaut habe, waren großteils schwerer als das vom Mainboardhersteller angegebene Maximalgewicht für den Kühler.

CU

Manuel

--
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Die letzte Stimme, die man hört, bevor die Welt untergeht, wird die
eines Experten sein, der versichert, das sei gar nicht möglich.
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Manuel Reimer

Wohl kaum. Wenn es nach Seehofer geht, dann muss derjenige, der den "Gen-Mais" angebaut hat Schadenersatz zahlen.

Wobei das Schwachsinn ist, denn die Nachbarpflanze kann maximal die nächste Pflanzengeneration verändert wird, nicht aber die Pflanzen, die eventuell mit fremdem Erbgut befruchtet wird. Das betrifft daher höchstens den Saatguterzeuger aber nicht den normalen Landwirt.

Gruß

Stefan DF9BI

Reply to
Stefan Brröring

Ack. Der Unterschied zwischen den beiden Metallen ist "nur" ein Faktor 2. Der Wärmegradient im Kühlkörper quer zur Prozessor-Oberfläche ist ohnehin nicht das größte Problem. Wenn es zu Hotspots wegen schlechtem Wärmekontakt kommt, dann wegen der schlechten Wärmeleitfähigkeit des Prozessors selbst. Es wäre eine gute Idee, gleich in der Chipfabrik einen Alu-Klotz in guten Wärmekontakt an den Die zu montieren. Warum das nicht gemacht wird, kann ich mir nur durch historische Gründe erklären.

Selbst dann ist die absolute Wärmeleitfähigkeit über den Querschnitt der Kontaktfläche weit jenseits von dem, was an Wärme im Prozessor anfällt. Die Engpässe liegen an anderen Stellen: Am Übergang zum Kühlkörper, bei der Verteilung in die Lamellen und am Übergang zur Luft.

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Kai-Martin Knaak                                  tel: +49-511-762-2895
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Kai-Martin Knaak

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