Das wär' auch mein Tip gewesen. Habe einen Yamaha und einen Marantz auf diese Tour hinbekommen, wo Kontakt 60 kläglichst versagt haben. Ersterer läuft nun schon seit 6 Jahren problemlos, den zweiteren habe ich verkauft.
Herzliche Grüße
Wolf
Das wär' auch mein Tip gewesen. Habe einen Yamaha und einen Marantz auf diese Tour hinbekommen, wo Kontakt 60 kläglichst versagt haben. Ersterer läuft nun schon seit 6 Jahren problemlos, den zweiteren habe ich verkauft.
Herzliche Grüße
Wolf
"Joerg" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@mid.individual.net...
Hi da gehts um "Medien", die diversen Abzockerindustrien teilen den Markt auf und erzwingen solche Filter. Doch das ist ein Aufwand...wozu sollte ein Newsserver sowas tun? Ist ja nicht so, als wäre das Usenet überlaufen.
-- mfg, gUnther
"Marcel Müller" schrieb im Newsbeitrag news:4e955435$0$7614$ snipped-for-privacy@newsspool1.arcor-online.net...
Hi, jein, gelegentlich sinds "Kristalle" in der abgeriebenen Schicht-Fettmasse am Schleifer. Habe mal einen solchen Fall mit einem kurzen Stück Litze beheben wollen, sonderlich oft dreht man ja nun nicht daran. Doch es half nicht. Das Gelenk wars also nicht.
Es kann nach dem Putzen und Fetten auch helfen, die "Geometrie" des Schleifers zu ändern. Etwa mit einer glatten Zange (Ohne Riefen) etwas plattquetschen. Das reduziert die Präzision, aber hören tut man davon nix. Sofern man das Poti überhaupt zerlegt bekommt. Moderner Chinamurks ist ja final verstampft.
-- mfg, gUnther
Mag sein, obwohl ich noch nie was anderes gesehen habe. Vor dem Hintegrund das jemand der beschliesst jetzt Musik ueber Kopfhoerer zu hoeren normalerweise seine Boxen nicht mehr benutzen will, eine durchaus plausible Annahme oder?
Ich meinte auf den Kopfhoerer. Da stand mir selber schonmal der Mund offen. Und dabei haben meine Kopfhoerer normalerweise so um die
600Ohm. Wenn dann jemand noch so ein Walkmangedoens mit 32Ohm ansteckt wird es wohl noch kritischer.Olaf
Hast du bei dem Yamaha auch den Entstoerkondensator am Eingang getauscht? Da gab es mal nach 20Jahren einen Rueckruf weil der dazu neigte die Bude abzufackeln.
Olaf
Sowas wirft man ja auch weg und repariert es nicht. Fuehrt allerdings im Verwandten/Freundeskreis regelmaessig zu Irritationen wenn sie wissen das ich eigentlich alles reparieren kann, aber mich einfach weiger sowas aufzuschrauben. :-)
Olaf
"Olaf Kaluza" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@criseis.ruhr.de...
Hi, ich machs genau umgekehrt, ich suche geradezu den gröbsten Unsinn und Murks. Da kann man noch was lernen, wie der Chinamann aus einem halben Widerstand und zweinviertel Plastikteilen eine HiFi-Modelleisenbahn-Rasenkantenheckenschere zusammenstoppelt, das ist hohe Kunst. Hatte mal ein "Radio" dieser Baukunst, das hatte auf seiner voll bedruckten und !belöteten! Platine gerademal 20 handverlesene Serienversagerbauteile, Transis mit Gehäusecrack, Dioden ohne Aufdruck, Widerstände dito...alleine das überflüssige Zinn muß schon mehr wert gewesen sein als die "Elektronik". Platine Revision 1.0...und ging bis R124 und Q32...das nenne ich kreatives Sparen. Klaro, nach meinen Reparaturen sind viele Geräte "gereift" und ihr Gewicht in Heißkleber wert :-)
-- mfg, gUnther
Z.B. weil es dennoch Kosten bei denen verursacht wenn noch Auslaender dazukommen. In Deutschland hoffen sie vielleicht dass der Service den einen oder anderen ueberzeugt Arcor als Provider zu waehlen. In USA ist das illusorisch weil es Arcor hier nicht gibt.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Olaf Kaluza schrieb:
[Lautsprecher mittels eingestecktem Kopfhörer abschalten]
Schon damals war es unklug, bei Leistungen im Dekawattbereich die Lausprecher durch den eingesteckten Kopfhörer abzuschalten. Zum einen ist es ein unnötiger Umweg von der Endstufe über die KH-Buchse zu den Lautsprechern, zum anderen fließt der LS-Strom permanent über eine zusätzliche Fehlerquelle. Außerdem sind KH-Ausgänge, die die Lautsprecher abschalten, kurzschlussanfällig beim Einschieben/Entfernen des KH-Steckers.
Bei einem Kofferradio kleiner Leistung ist sowas üblicherweise egal, da man da mit einem ausreichend belastbaren Widerstand in Reihe zum Endstufenausgang den Kurzschlussstrom begrenzen kann.
Mittlerweile, wo die Digitaltechnik auch in die Analogtechnik Einzug gehalten hat, gibt es das Problem nicht mehr. Da hat der KH-Ausgang seine eigene (vielleicht sogar seperat (klang-)regelbare) Endstufe und der Schaltkontakt der KH-Buchse schaltet die LS-Endstufe stumm.
Gruß Christian
Siehe: Relais. Braucht man sowieso. Siehe: Einschaltplopp
XL
Axel Schwenke schrieb:
Ein Relais ist nicht unbedingt notwendig. Den Einschaltplopp bekommt man auch ohne ein mechanisches Bauteil im LS-Ausgang wirkungsvoll unterdrückt. Hochwertige Endstufen mögen keine unnötigen Bauteile IM Signalweg.
Ein Relais kann aber trotzdem sinnvoll sein - und zwar parallel zum Lautsprecherausgang. Sollte es beim Endstufenehepaar einen Trauerfall geben, reißt die/der Witwe(r) gerne die Verwandtschaft ins Grab. Da kann dann das Relais kondulenzmäßig den Lautsprecher kurzschließen. Entweder wird dann der verbliebende Ehepartner gekillt oder das Netzteil kürzt aufgrund dieses Spökes ganz drastisch die Bezüge.
Gruß Christian
Axel Schwenke schrieb:
Kleiner Experimentierkurs, um die Notwendigkeit von Relais zu widerlegen:
- gehe zum Auto deines Nachbarn (nimm nicht dein Auto für den Versuch)
- schneide mit der Flex ein 10x10cm großes Loch in Höhe der Lautsprecher in die Fahrertür
- miss die Spannung vom +Pol des Lautsprechers gegen Karosserie und miss die Spannung vom -Pol des Lautsprechers gegen Karosserie
In beiden Fällen wird da irgendwas um 0V zu messen sein.
- schlag die Scheibe ein und schalte das Radio ein
Merkst du was? Da ist kein Plopp, sondern nur Pop oder andere schreckliche Musik.
- dreh die Musik auf leise, sowas will keiner hören
- miss die Spannung vom +Pol des Lautsprechers gegen Karosserie und miss die Spannung vom -Pol des Lautsprechers gegen Karosserie
In beiden Fällen wird da irgendwas um 6V zu messen sein.
- schneide in die Beifahrertür ein Loch in Höhe des Lautsprechers und wiederhole die Messungen
Ei potz, wie kann das sein? Sechs, das klingt wie Sex und ploppen klingt wie poppen. Da hätte man doch was hören müssen!einself
Nun, die Lautsprecher am Autoradio hängen in einer H-Brücke von 6V. Die Endstufe legt die beiden Pole des Lautsprechers _gleichzeitig_ ODER schleichend auf dieses Potential. So kann da nichts ploppen.
Bei einer heimischen Endstufe braucht man keine Brücke. Da hängt der Lautsprecher mit einem Pol an Masse und mit dem anderen Pol zwischen zwei (bis aufs Vorzeichen) _gleichen_ Potentialen. Im Idealfall werden diese beiden Potentiale vom Netzteil bereitgestellt. Im Unidealfall (also immer beim Einschalten) wartet die Endstufe mit dem Aktivieren der Endstufentransistoren solange, bis die Spannung zwischen den beiden Potentialen des Netzteils 0V beträgt.
Im laufenden Betrieb der Endstufe kommt es bei einer Abweichung der symmetrischen Versorgungsspannung entweder zum Nachregeln der Endstufentransistoren oder zu einer neuen Ruhelage der Membran, was aber in beiden Fällen geräuschlos abläuft.
Gruß Christian
"Joerg" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@mid.individual.net...
Hi, Du denkst wie ein Ami...das soll jetzt kein Lob sein. Wenn sich mehr "Gesellen" auf dem Server tummeln, wirds da lebendiger. Solange die Benutzung "im Rahmen" bleibt, ist das also eher positiv zu sehen, wenn Hannes aus Timbuktu mit Illona aus Reikjavik und Bernd aus Kümmelgrützkübel parliert. Sperren sind bei der Verknappung an IPv4-Adressen ziemlicher Aufwand. Guck Dir mal an, wieviele separate Segmente inzwischen von vielen ISPs gehalten werden. Die kaufen schon fast einzelne IPs zu oder "leihen" solche. Auch in Amiland.
-- mfg, gUnther
Am 12.10.2011 14:41, schrieb Olaf Kaluza:
Nicht nur dort, auch in den diversen Revoxen kokelt nach 30 Jahren regelmäßig der silberfarbene Rifa X-Kondi ab.
Butzo
Am 12.10.2011 14:44, schrieb Olaf Kaluza:
Bei Computerreparaturen gibt's einen eisernen Grundsatz: "Reparatur nur gegen sexuelle Dienstleistung!"
"Hätten Sie vielleicht eine Tochter oder ihre Ehefrau mal über's Wochenende? Ist ja nichts Großes, nur eine Kleinigkeit..."
Butzo
ack. Mache ich seit 25 Jahren so. Wenn man die positiven und negativen Treiber halbwegs gleichzeitig einschaltet, hört mann allerhöchstens ein leises Ticken.
Das bekommt man auch in den Griff, wenn man die Gegenkopplungsschleife darüber ausdehnt. Das verkompliziert allerdings die Umschaltung bei alternativen Ausgängen deutlich.
Crowbar geht auch ohne Relais.
Marcel
Wo hast du das denn geraub-copy&pasted?
Und seit wann haben Autoradios einen Kopfhöreranschluß? Der die Lautsprecher bei angestecktem Kopfhörer abschaltet? In Brückenschaltung?
Sowas aber auch.
Nee. Eine vernünftige Endstufe hat ein Relais vor den Lautsprechern. Das ist im Vergleich zu den ohnehin notwendigen Steckverbindern auch keine direkte Schwachstelle. Und kann sowohl den Einschaltplopp als auch evtl. Gleichspannung bei einem Defekt von den viel teureren (im Vergleich zum restlichen Equipment) Lautsprechern fernhalten. Die Stummschaltung bei eingestecktem Kopfhörer ist nur ein Bonus.
XL
Moin!
Kenwood KR-A5040 zum Beispiel.
Vielleicht möchte er ja seine Mitbewohner nicht ganz leer ausgehen lassen - ist mir des nachts auch schon passiert.
Gruß, Michael.
ROTFLMAO
Saludos Wolfgang
-- Wolfgang Allinger 15h00..21h00 MEZ: SKYPE:wolfgang.allinger Paraguay mailer: CrossPoint XP 3.20 (XP2) in WinXPprof DOSbox Meine 7 Sinne: reply Adresse gesetzt! Unsinn, Schwachsinn, Bloedsinn, Wahnsinn, Stumpfsinn, Irrsinn, Loetzinn.
Am Wed, 12 Oct 2011 22:25:13 UTC schrieb Michael Eggert :
'n Abend!
Nicht nur der. Wenn ein Verstärker eine anständige Kopfhörerbuchse hat (6,3mm, nicht diese 3,5mm Fummelpiekser), hat er meistens auch einen (Um)Schalter. Bei meinem altgedienten Receiver (weiß Marke / Typ nicht auswendig, mag jetzt nicht die Treppe runter) ist der Kopfhörer immer an, die Lautsprecher sind abschaltbar.
Man wundert sich dann über die plötzlich so "voluminöse" Baßwiedergabe ...
Ade
Reinhard
-- Dipl-Ing. Reinhard Forster Software-Entwicklung Mikroprozessor-Anwendungen D-76149 Karlsruhe
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