Versorgungsspannung herausfinden

Ich habe hier einen Netzwerk-Switch mit unbekanntem Energieversorgungsbedarf.

nicht vor.

ermitteln?

Ein spannungsverstellbares 3?12-V-Netzteil nehmen und stufenweise

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Hannes Kuhnert
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Hannes Kuhnert
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Ein digitales IC mit z.B. 3,3V oder 5V wird nicht direkt an der

Ein interner Spannungsregler ist also wahrscheinlich. Der sollte festgestellt werden.

Mindestdifferenzspannung zum Eingang.

Mit 3..12V kann auch probiert werden.

--

Helmut Schellong   var@schellong.biz 
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Helmut Schellong

auf der Eingangsseite gibt einen guten Hinweis auf die Eingangsspannung.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Schaltregler intern konzipieren.

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Helmut Schellong

Am 02.07.2020 um 15:06 schrieb Helmut Schellong:

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Sebastian Wolf

Da habe ich heftige Zweifel. Die Spannungen von Elkos sind sehr grob gestuft.

passende Spannungsstufe eingesetzt wird.

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Helmut Schellong

Du kennst wohl noch nicht einmal die Bedeutung des Wortes "Hinweis".

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Sebastian Wolf

Hallo, Mach mal ein Photo vom Innenleben. Gruss Michael

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michael.woestenfeld

Ist aber trotzdem nochmal mindestens ein Regler drin weil die Elektronik

klein (1.8V, 3.3V). Mit einem Regler im Switch selbst kann man dann ein simples/billiges Netzteil von der Stange nehmen.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Beim heutigen Preiskampf kommt nicht mehr rein als muss und dann das billigste. Auch sind die niedrigeren Spannungen kleiner.

Ich hab schon mehr als einen solchen Kleinswitch repariert, ich weiss was da drin zu finden ist. Der Switch dessen interner Regler mit einem

Ersatz ist ja billig.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

[...]

Ich schrieb oben: ,---------- |Ein digitales IC mit z.B. 3,3V oder 5V wird nicht direkt an der

`---------- Mehrere interne Versorgungen sind mir folglich bekannt.

der Ausgangsspannung eines externen Schaltnetzteils beseitigen.

Mehrere Schaltregler intern - daran glaube ich nicht [1]. Seit etwa 15 Jahren sehe ich fast nur noch externe Stecker-Schaltnetzteile.

[1] Wenn ein Stecker-Netzteil konzipiert ist. Und das ist es, denn der OP schreibt von einem Hohlstecker.
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Helmut Schellong

Am 02.07.2020 um 17:03 schrieb Helmut Schellong:

Weil du davon auch keine Ahnung hast.

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Sebastian Wolf

Am 02.07.2020 um 17:13 schrieb Sebastian Wolf:

Und damit du was lernen kannst:

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Sebastian Wolf

Sollte man, wenn es einen geeigneten Typ mit 10V gibt.

Der MC34063 kostet etwa 60cent, ein 78L05 etwa 30cent [1].

Etc. Sehr geschickt finde ich das Konzept nicht gerade.

[1]

Jeweils bei 1 Stk. Abnahme. [2]

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Helmut Schellong

Eindeutig zwei Schaltregler auf der Platine.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

nimmt man nur noch wenn es wirklich nicht anders geht weil der Ripple wirklich SEHR klein sein muss. Meist irgendwelche Analogtechnik oder

Digitaltechnik wie ein Ethernetswitch braucht diesen Aufwand nicht.

12V versorgt werden.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Helmut Schellong schrieb:

Ein Schaltregler ist _auch_ im Stecker-Netzteil

MfG Rupert

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Rupert Haselbeck

Am 02.07.2020 um 17:40 schrieb Helmut Schellong:

Ahnung.

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Sebastian Wolf

Meist ist das so, aber am besten kurz aufschrauben. Wie andere schrieben, den Reglertyp ablesen. Mehr als ein MC34063 ist aus Kostengruenden selten drin und meist sind es asiatische Ableger davon, mit anderen Buchstaben als Prefix. Spannungsangabe des eingangsseitigen Elkos ablesen. Im Zweifel hier alles als Post absetzen.

Der Ausgang des Reglers hat oft 3.3V. Wenn das nicht auf der Leiterplatte steht, kann man diese Spannung durch Anlegen einer Eingangsspannung herausfinden. Hochdrehen, bis die Ausgangsspannung nicht mehr weiter ansteigt.

Hint: Diese Switches brauchen oft erhebliche Spitzenstroeme. Ich hatte

100mA gemessen, ein 300mA Netzteil rangehaengt und es gab dann bei groesseren Datentransfers Schluckauf. Anderes Netzteil mit knapp 1A, alles paletti.

Den haben sogar 20 Jahre alte Switches und Hubs eingebaut. Mir ist letztens das Netzteil eine kleinen billigen Linksys Hub hinweggeflossen. Die im blauen Metallgehaeuse. Aufgemacht und es war ein MC34063 drin. Die originale Wandwarze war ungeregelt.

Der und das Datenblatt. Bei mir war ein 16V Elko drin, ab 6.5V stand unter Last eine stabile Ausgangsspannung am Regler an, also habe ich 10V gewaehlt. Loeppt.

--
Gruesse, Joerg 

http://www.analogconsultants.com/
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Joerg

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