Ergänzung: da sind dann noch die Ausdrucke der ebay-Auktionen oder bei amazon der Rechnungen dabei. Das können oft mehrere Seiten werden wenn mehrere Auktionen in einer Sendung verschickt werden. Deshalb würde Fax unübersichtlicher als Brief wo man alles zusammenheften kann.
Nicht nur Du. Wenn ich in Köln war, hatten die, soweit erkennbar, bevor ich kam und nachdem ich ging genau gar nichts zu tun und während ich bei ihnen war haben sie allein an steuzahlerfinanzierter Arbeitszeit ein mehrfaches von dem verbraten, was an Einnahmen durch mich reinkam.
Zwei Stunden Fahrzeit und Fahrzeugkosten für 60 km kommen dazu.
Ich bekomme immer so einen weißen Zettel, der so aussieht, wie der Postaufkleber von USPS, der außen auf dem Paket klebt. Den wollen die im Original zurück, deswegen nicht per Fax. Weiterhin wollen sie von mir eine schriftliche Erklärung, dass sie auch ohne meine Anwesenheit das Paket öffnen dürfen.
Am Tue, 16 Mar 2010 19:58:09 +0000 (UTC) schrieb Kai-Martin Knaak:
Das war den Verkehrsplanern hier schon zu schnell weil es den ÖPNV unattraktiv erscheinen liess. Da wurden dann Ampelphasen geändert.
Lutz
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Da kann ich hier in Mannheim gar nicht klagen, den ersten Verkehrsrechner gabs in den 60ern und seitem wurde immer wieder verbessert und aufgerüstet. Die verantwortlichen Mitarbeiter der VS-Truppe habens aber auch drauf. Überall andernorts wirds zäh, egal ob Heidelberg, Karlsruhe, Frankfurt.
Kann mir nicht vorstellen, dass die nach D verschicken, da Hauptsitz in ASU/PY. Und den Umweg über PY möchtest Du ganz sicher nicht bezahlen, weder mit Geld, noch mit Zeit.
Viele (US-Firmen) verschicken auch nichts an Postfächer, da scheitert dass dann mit dem FL Versender nach PY dran.
Wenn Du das Geschäft empfiehlst, ist es sicher gut. Leider bringen die das auf ihrer Web-Site überhaupt nicht rüber. Da gibt es dann sicher einen Arbeitsplatz für Web-Designer.
Rein =E4sthetisch l=E4sst sich gegen die Seite nichts sagen. Sie ist nur informativ etwas mager. Ein Anruf d=FCrfte vorraussichtlich aber alle Fragen kl=E4ren.
Eher nicht. Bei solchen L=E4den rufen erfahrungsgem=E4=DF die Stammkunden bei Fragen direkt an, und f=FCr die Laufkunschaft die nur ne neue Schraube f=FCr die Brille will, muss immer am Objekt probiert werden. :-) Versand hat seine eigenen Nachteile.......den wollen die vermutlich nicht machen.
Es steht mit Adresse im Netz, das in Berlin einer Spezialschrauben verkauft. Langt v=F6llig. 90% Prozent meiner Kontakte finde ich so. Der rest ist "tradiert". :-)
Mit freundlichem Gru=DF: Bernd Wiebus alias dl1eic
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Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Depression. Jeder echte Wettbewerb ist ruin=F6s. Darum beruht jede funktionierende Wirtschaft auf Schiebung.
Ah. Ich hatte nicht gesehen, das zu den Preistafeln noch weitere Links sind.
Mit freundlichem Gru=DF: Bernd Wiebus alias dl1eic
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Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Depression. Jeder echte Wettbewerb ist ruin=F6s. Darum beruht jede funktionierende Wirtschaft auf Schiebung.
Die Auslegung (als Beispiel) der Seite "Metrisches Gewinde" ist aber schon außergewöhnlich ungewöhnlich. Üblich ist das Zeigen des Produktes *vor* Auswahl der Stückzahl. Wenn es nicht anders geht, würde ich die Gewindegrößen auf mehrere Seiten verteilen, damit ich Produkt mit Preisen/Stückzahl zusammen zeigen kann.
Eine Website sollte aber gerade solche Anrufe überflüssig machen. Auch die Bestellung und Abwicklung kann man wunderbar per Internet erledigen lassen. Ziel einer Webpräsenz sollte imho sein, keinerlei Fragen entstehen oder unbeantwortet zu lassen (ohne dem Besucher mehr als die absolut erforderliche Zeit zu stehlen).
Genau der Eindruck wird erweckt, und damit vergeben sie sich alle Vorteile des globalen Marktplatzes. Vergleichbar sind Anbieter bei eBay, die nur Selbstabholung vorsehen. Sieh Dir mal deren Minierlöse an. Da wäre es für die meisten effizienter gewesen, das Teil einfach an den Straßenrand zu stellen (wennse nich gerade in einem städtischen Großraum wohnen).
Berlin mag ja als Markt für die schon groß genug sein. Wozu dann aber eine (mikrige) Internet-Präsenz? Da würde ich doch lieber auf den Bus- Außenwänden oder lokalen Litaßsäulen werben :-).
Und ein paar Größenordnungen mehr Euros dafür löhnen? Eine Woche auf jeder zweiten Litfassäule ein A1-Plakat hängen lassen kostet in Hannover etwa 3000 EUR. Für den Druck ist man nochmal mit einem Tausender dabei. Das mal so als Hausnummer.
Wer sacht denn, daß ich das öfter als einmal im Jahr machen muß, wenn ich eh nur local-People erwischen will? Na ja, wennde kein Geschäft machen willst, is alles zu teuer :-).
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