Messtechnik Geothermie-Messungen?

Hallo Alle,

hat jemand eine Quelle, wie die Verdrahtung und Auswertung der

Bei uns im Viertel fahren mal wieder die Vibro-Trucks (Geothermie-Erkundung) und es liegen kilometerweise orange Kabel herum, von denen alle zig Meter ein Dutzend Geophone abzweigen. Da kommen ordentliche Datenmengen zusammen, eine spannende Aufgabe.

interessant...

handfeste Informationen.

TIA,

Oliver

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Oliver Betz
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Oliver Betz schrieb:

Keine Ahnung, trotzdem aus Neugier die Frage, ob es sich um DMT aus Essen handelt. Die fuhren hier monatelang rum, um einen Standort

in unserem Garten, aber ich konnte nie jemanden greifen, um genaueres

Details kennen, ist fraglich.

--
mfg Rolf Bombach
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Rolf Bombach

Rolf Bombach schrieb:

ja.

Ich habe den Seismometer-Schlepper gefragt *), der sprach nur Englisch und verwies mich auf Youtube. Er hatte meine (dann auch auf Englisch formulierte) Frage nach der Messtechnik wohl nicht verstanden.

Servus

Oliver

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Oliver Betz

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"12.12.2013

'seismische Ereignisse' gibt oder nicht."

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H.

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Heinz Schmitz

Ingrid schrieb:

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Dachte mir schon, dass das in den Knoten zwischengespeichert wird.

Servus

Oliver

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Oliver Betz

Heinz Schmitz schrieb:

Messungen meinte.

Servus

Oliver

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Oliver Betz

Muss nicht viel sein. Im Oelbereich speichern wir kaum mehr als in einen uC passen wuerde, nehmen allerdings auch externes (kleines) RAM, falls die Verbindung mal hakt. Bei meinen Projekten ueber Funk, Mote Netz mit "Konzentrator". Auch Sercel scheint die Funkmethode zu haben:

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--
Gruesse, Joerg 

http://www.analogconsultants.com/
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Joerg

Joerg :

Warum nimmt man da eigentlich Geophone und nicht empfindliche Beschleunigungssensoren?

M.

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Matthias Weingart

Ich kenne das nur aus dem Oelbereich und da wird ziemlich breitbandig aufgenommen, bis viele hundert Hertz und grossem Dynamikbereich. Der Sendeimpuls ist manchmal eine Sprengladung. Beschleunigungssensoren sind m.W. recht noisy, wenn man sei bei hoher Bandbreite betreibt. Aber ich kanne mich mir Beschleunigungssensoren nicht gibt aus, nur mit Transducers fuer Schall.

--
Gruesse, Joerg 

http://www.analogconsultants.com/
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Joerg

Geophone sind auch empfindlich und robust. Beschleunigungssensoren geben ein Signal proportional zu a aus. Geophone

eher die tiefen Frequnzen interessieren, ist v oder s da unten mit mehr Amplitude :)

Geophone (elektrodynamisch, passiv) hat zB. 50 V/(m/s) Seismometer (servo, aktiv) zB. 750 V/(m/s)

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Henrik

Henrik :

Aber sind die Geophone nicht gerade bei den tiefen Frequenzen problematisch?

wechselt das Verhalten von v-proportional zu a-proportional.

Geophonen mithalten (das kapazitive Auswerteprinzip erzeugt einfach zuviel Rauschen), aber denkbar sind ja auch andere Messprinzipien.

M.

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Matthias Weingart

Am 13.03.16 um 10.33 schrieb Matthias Weingart:

wie tief herunter willst Du denn messen? In diesem Fall ist es doch

Denkbar ist Vieles. Das Denkbare, das bisher nicht existiert, hat sich

bei der Massenanwendung Exploration sind auch die Kosten ein wichtiger Faktor.

Inzwischen gibts auch Sensoren mit MEMS:

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V.

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Volker Staben

Volker Staben :

Mich wundert nur, dass die recht niederfrequent anregen - eigentlich in der

(in den Modellen muesste man dann den Frequenzgang des Geophons genau kennen und mit einbeziehen). Und wenn man schon filtern muss, dann macht

Danke und sehr erleuchtend! Kein Geophon, sondern ein sehr rauscharmer Beschleunigungssensor mit 0.5g Messbereich, Bandbreite von 0-800Hz und dabei nur ein Rauschen von 15ng/sqrt(Hz); vergleichbare MEMS-Chips mit 1g Messbereich haben typischerweise 15ug/sqrt(Hz) (kosten aber auch nur wenige Euro). Dacht ich es mir doch, dass man da mit Geophonen keinen Blumentopf gewinnt

M.

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Matthias Weingart

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