Uebersetzungsverhältnis abschätzen

Für einen Übertrager ist angegeben: Wicklung 1= 60 µH, Wicklung 2 =1,7mH Kann man daraus das Übersetzungsverhältnis abschätzen?

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Peter
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Peter :

Die Induktivität ist proportional dem Quadrat der Windungszahlen.

M.

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Matthias Weingart

Matthias Weingart schrieb:

Hallo,

bei 1:5 wären es rechnerisch 60 µH und 1,5 mH, oder 68 µH und 1,7 mH. Über die Spannungen wäre es wohl genauer zu bestimmen.

Bye

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Uwe Hercksen

Taete ich auch, denn bei einer reinen Induktivitaetsmessung muesste man erst die Streuinduktivitaeten rausmessen (Kurzschluss/Leerlauf) und hoffen dass das einigermassen stimmt.

Mit einem Funktionsgenerator kann man eine kleine Spannung raufgeben und an der anderen Seite Pegel messen. Aber uffbasse: Erst den FG auf Null Pegel stellen, Uebertrager dran, nun aufdrehen, messen. Danach _zuerst_ den FG auf Null und dann abklemmen. Sonst fetzt es bei einem billigem FG u.U. dessen Ausgang.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

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