Für einen Übertrager ist angegeben: Wicklung 1= 60 µH, Wicklung 2 =1,7mH Kann man daraus das Übersetzungsverhältnis abschätzen?
- gepostetes
vor 12 Jahren
Für einen Übertrager ist angegeben: Wicklung 1= 60 µH, Wicklung 2 =1,7mH Kann man daraus das Übersetzungsverhältnis abschätzen?
Peter :
Die Induktivität ist proportional dem Quadrat der Windungszahlen.
M.
Matthias Weingart schrieb:
Hallo,
bei 1:5 wären es rechnerisch 60 µH und 1,5 mH, oder 68 µH und 1,7 mH. Über die Spannungen wäre es wohl genauer zu bestimmen.
Bye
Taete ich auch, denn bei einer reinen Induktivitaetsmessung muesste man erst die Streuinduktivitaeten rausmessen (Kurzschluss/Leerlauf) und hoffen dass das einigermassen stimmt.
Mit einem Funktionsgenerator kann man eine kleine Spannung raufgeben und an der anderen Seite Pegel messen. Aber uffbasse: Erst den FG auf Null Pegel stellen, Uebertrager dran, nun aufdrehen, messen. Danach _zuerst_ den FG auf Null und dann abklemmen. Sonst fetzt es bei einem billigem FG u.U. dessen Ausgang.
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