Überspannungsschutz für Analogeingänge eines uC

Hallo,

Eingangsleitung mit zwei 1N4448 mit GND und +5V zu verbinden. Wenn noch ein 100K Vorwiderstand benutzt wird, kann die Spannung am Eingang den Bereich von -0.5V bis +5.5V nicht verlassen.

mfg Helmut

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Helmut Neemann
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Helmut Neemann schrieb im Beitrag ...

Solche Dioden sind schon im Atmel drin, 100k reichen also weil der Strom bei 16V niedrig genaug bliebt (unter dem Ltach-Up Strom) aber bei 100k sind die Analogmessungen nicht mehr genau. Mach 10nF an den Eingang nach Masse.

Oder nimm 2 Schottky-Dioden (die haben weniger Flusspannung als die eingebauten Dioden und uebernehmen daher tatsaechlich den Strom, bei 1N4448 ist das nicht garantiert, die koennen auch hoehere Flusspannung haben als die eingebauten und nuetzen dann gar nichts) und 100 Ohm.

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MaWin

Hallo, falls Du wirklich eine bessere Lösung willst schau Dir Bauelemente wie: Bat54S Bav99 an. Dual schottky und in SMD. Werden auch gern für ESD Schutz genommen. Allerdings hat MaWin Recht: bei 100K Vorwiderstand brauchst Du die nicht. Allerdings bin ich kein Fan dieser Lösung, da hier wohl im Anschaltmoment am Substrat eine negative Spannung anliegen kann. Ich hab mir bei dem folgenden LATCH-UP an einem AT89C2051 schon mal 'ne Brandblase geholt. Mag ja sein das Atmel den Prozess bei anderen Familien besser im Griff hat.

mfg Claus

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Claus Giebert

Helmut Neemann schrieb im Beitrag ...

BAT48 oder so.

Daher habe ich nicht 100kOhm, sondern 100 Ohm in Kombination mit den Schottky-Dioden vorgeschlagen.

Sicher, genau hier:

Es gibt noch Inpult leakage und maximum current per I/O-Pin, die diese Dioden mit spezifizieren.

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Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at despammed.com
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MaWin

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