Teure Genauigkeit

Am 11.02.2016 um 10:42 schrieb Helmut Wabnig:

Hallo,

das kann nicht sein, was du behauptest.

Peter

Leg dir a bisserl mehr Intelliquenz zu, mittwochs gibt es Hirn beim Fleischer.

w.

Am 11.02.2016 um 13:54 schrieb Helmut Wabnig:

Hallo,

Peter

Am 11.02.2016 um 13:54 schrieb Helmut Wabnig:

Hallo,

hmm, waren deine vorigen Posts ironisch gemeint oder bist du in dieser Beziehung ein echter Flaschenhals?

Peter

Ja mach doch.

Belastbar mit 10 Mohm ohne eine Kommastelle zu verlieren. So, jetzt bist du dran.

w.

Am 11.02.2016 um 14:20 schrieb Helmut Wabnig:

Hallo,

wieso *ich*? Hau doch als Tollpatsch mit dem Hammer drauf ...

Peter

Peter sprach:

Vielleicht kommt dir doch der leise Verdacht

So ist es mit den rasierten Milchtrinkern.

w.

Am 11.02.2016 um 15:30 schrieb Helmut Wabnig:

Hallo,

und ein niveauloser Umgangston nicht gerade das Leben.

Peter

Bernd Mayer schrieb:

Ich erlaubte mir zu schreiben:

H.

Olaf Kaluza schrieb:

Sie sollte so stabil sein, dass der Hersteller sie kalibrieren kann,

besser als 0,01 Prozent bleiben. Wer mag, kann es ja kontrollieren lassen.

Der Vergleich von zwei Voltmetern an einer wackeligen Spannungsquelle ist nicht sehr prickelnd. Es ist doch der grosse Vorteil von Source Metern, dass die Spannungsquelle stabil UND genau ist.

H.

Patrick Schaefer schrieb:

Dann glaubst Du dem Kalibrierer Eures Metcal 5500. Dazu (besonders zum Preis) habe ich nix bei Google gefunden, was ich mal so interpretiere, dass es sehr teuer ist. Im sehr hohen Genauigkeitsbereich gibt es sicher ein gutes Angebot, aber im mittleren Bereich scheint es nix zu geben.

H.

Am 11.02.16 um 16.48 schrieb Heinz Schmitz:

im "mittleren Bereich". Kalibrierungen gibts sogar beim blauen Klaus, inklusive Preistabelle:

V.

Spiel jetzt nicht den Beleidigten. Wenn schon wieder sagst, das ist nicht schwer,

Hat auch keinen Sinn weiterzumachen, denn du hast wirklich keine Ahnung.

w.

Am 11.02.2016 17:33 schrieb Helmut Wabnig:

lerne.

Hanno

Heinz Schmitz schrieb:

zwischen der vorigen und der aktuellen Kalibrierung aufgenommen wurde. Daher ist eine geeignete Wahl des Kalibrierintervalls wichtig.

Christian

Am 11.02.2016 um 17:33 schrieb Helmut Wabnig:

Hallo,

ich spiele nicht "den Beleidigten".

Eine Thermo-Vergleich ist sicherlich auch nicht verkehrt.

Peter

Heinz Schmitz schrieb:

Ich nehme an, so ein Ding ist gemeint. Gebraucht (aber kalibriert),

Der Kalibrierdienstleister kann nachweisen, dass seine Messungen letztlich auf die offiziellen Definitionen der jeweiligen Einheiten

Christian

Am 11.02.2016 um 17:43 schrieb Hanno Foest:

Hallo Hanno,

Das funktioniert ab Gleichspannung bis in hohe Frequenzen.

Peter

Am 11.02.2016 19:24, schrieb Peter Thoms:

Einfach in den Filter stecken, sinnvolles kommt von dem eh nicht.