Suche "digitales" Poti

Joerg ( snipped-for-privacy@invalid.invalid):

Da ist bei Euch auch eine Firma, mir fällt der Name jetzt nicht ein, doch jetzt habe ich es. müßte Johnson heißen. Die bauen die, soweit ich weiß auch heute noch. Gibt ja auch noch genug Röhrensender.

73 de Tom

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DL7BJ * DL-QRP-AG #1186 * AGCW-DL #2737 * DARC OV I19 * http://www.dl7bj.de

Gehäuse.

Sowas habe ich ja frueher auch gebaut, aber auf einem Holzbrett hatte ich mich das nicht getraut:

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Gruesse, Joerg

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Die heisst Johanson. Sie haben u.a. sehr gute Hochvolt SMD Keramik-C zu fairen Preisen die ich oft in Designs benutze. Keramik-Trimmer auch, aber Drehkos m.W. zumindest nicht mehr serienmaessig. Gibt jedoch genuegend Nischenhersteller fuer so etwas, wie etwa MFJ.

Auch gut, wenn man mal einen 1kW Widerstand braucht, der bei 5GHz noch ein gescheites SWR bringt.

Wer ganz grosse Drehkos braucht:

Man beachte den Fruehstuecksteller daneben als Vergleich.

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Gruesse, Joerg

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Alexander Dörr schrieb:

Kostet 18,90 Euro, plus Potentiometer-IC für 7,60 Euro. nicht gerade preisgünstig. Was kostet nochmal ein Poti? Das übliche Stereopoti mit

6mm-Achse liegt bei 3,85 Euronen. Immer noch teuer, aber schon deutlich preisgünstiger als der Dreh-Encoder mit Poti-IC hinten dran, und in Audio-Verstärkern für zuhause sicherlich nicht die schlechteste Wahl.

Man sollte ja nicht vergessen, wozu der Aufwand mit dem Drehencoder eigentlich gedacht ist: Lange Leitungen in störintensiven Umgebungen werden sich keine Dreckeffekte einfangen, welche die Audioqualität massiv verringern, wenn es sich nur um Steuerleitungen handelt, die Gleichspannung führen. Fällt dieses Kriterium weg, braucht es diesen Aufwand nicht, ganz einfach.

Grüße, Holger

Holger

Es gibt noch ganz andere Gruende: Siff, Feuchtigkeit, Lebensdauer (das Problem reduziert sich bei Encodern auf die Lager), Winkelpraezision, Schlagfestigkeit und so weiter.

Wobei mir am Empfaenger den ich immer fuer EMV-Probleme nehmen die Encoder-Lager tatsaechlich ausgegallert sind. So ein Driss.

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Gruesse, Joerg

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Joerg ( snipped-for-privacy@invalid.invalid):

Nette Seite, nicht?

Ich habe eher dies hier in Planung:

Für 2x20m Drahtdipol, voll symmetrisch gespeist. Rollspule und Drehko liegen hier schon im Regal. Mehr Platz habe ich leider nicht.

Bei meiner anderen Wohnung hätte ich genug, da hängt ein 63m langer Sperrkreis-Dipol an einem FT-902DM. Wenn ich mal dort bin, schalte ich den ab und an mal ein, muss ja mal kräftig durchgeheizt werden ;-).

73 de Tom

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Oh, mit richtiger Huehnerleiter?

Hier stehen auch noch zwei Roehrengeraete, ein Uniden 2020 und ein HW100 (der allerdings mit Katastrophennetzteil). Auch ein Vakuumdrehko wartet auf Einsatz, koennte aber sein dass der demnaechst erstmal bei einem Kunden kurz einen Job machen muss. Der alte Uniden eventuell auch, weil man mit dem auf 27.12MHz ISM kommt und die beiden 6146B manchen Knuff wegstecken koennen.

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Gruesse, Joerg

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Joerg ( snipped-for-privacy@invalid.invalid):

Ne, habe mal etwas gegoogled, Jennings heissen die und Johnson waren die mit den Rollspulen. Jennings sitzen ja wohl bei Dir um die Ecke ;-)

MFJ ist natürlich bekannt, wobei hier bei den Distributoren eher nur die fertigen Geräte ab Lager zu bekommen sind. Einzelteile wohl nur auf Be- stellung, wenn überhaupt. Neben mir steht ein MFJ-949E, ist aber für die symmetrische Speisung nicht wirklich zu gebrauchen.

Hat doch was. Aber die Vaccum-Drehkos bei Jennings sind auch nicht übel.

73 de Tom

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Die produzieren m.W. aber nur noch Vakuum-Drehkos. Sind in San Jose, da wo auch das Restaurant "Teske's Germania" mit den leckeren Schweinshaxen ist.

Hat der nicht einen 4:1 Balun drin? Allerdings sollte man nicht mehr als normale Transceiver-Leistung da durch jagen. Mit Baluns habe ich in dieser Hinsicht leidige Erfahrungen der Kategorie fatz ... *POFF*

Der Knueller war jedoch der Oberteil einer GPA5. Ich hatte irgendwie uebersehen, dass die Leistungsangabe nicht fuer 80m galt. SWR-Meter schnackte an den Poller, schwarze Spule abgefackelt, Oberteil die Dachpfannen runter und in die Einfahrt geluempelt.

[...]

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Regards, Joerg

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Das preiswerteste ist aber mit 14,95$ schon recht teuer.

Ich frage mich gerade, ob man nicht irgendwie so eine Billigmaus brauchen könnte. Gibt ja bereits für 5 Euro neu optische Mäuse:

Wenn man da eine Gray-Codierscheibe anbringt und die Maus drehbar lagert und den Microcontroller dort drin umprogrammiert, dann müsste man das doch eigentlich hinbekommen?

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Frank Buss, fb@frank-buss.de
http://www.frank-buss.de, http://www.it4-systems.de

Ja, es war schon erstaunlich was aus der Hardware rauszuholen war...

Sprites innerhalb des Bildschirms durch geschicktes Umschalten über den Rasterzeileninterrupt "recylcen", den Rahmen durch ausnutzen eines "Bugs" im VIC ausschalten, Ausgabe von Samples über das Lautstärkeregister (die Krönung war dann das Einbauen solcher Soundsamples in Musikstücke zusammen mit der "normalen" SID Ausgabe, z.B. Chris Hülsbeck hat das glaube ich bei Chipwars gemacht).

Was da soundtechnisch teilweise mit VCO und Filtereffekten gezaubert wurde ist schon wirklich erstaunlich, Rob Hubbard, Martin Galway, Chris Hülsbeck haben ihr Handwerk verstanden...

Ciao... Markus

Was sagt der Linuxkernel nochmal sinngemäß zu mindestens einem meiner Rechner? "detected gameport: NE556 on port 0x201"? :-)

Gruß Henning

Gibts doch schon lange. Zumindest an digitalen Tonpulten. Yamaha 01V hat zwei Encoder für die Effect-Returns, deren Stellung wir im LCD entsprechend angezeigt - ok, nicht mit Ring, sondern einfach mit einem Stilisierten Zeiger, aber in 270°. Bei diversen Behringer-Kisten ist das tatsächlich mit einem LED-Kranz um die Encoder gelöst. Dummerweise mit roten LEDs hinter Plastikscheiben, so dass man im Halbdunkel nie so ganz genau erkennen kann, auf was das denn nun steht. Eine numerische Anzeige irgendwo im Display fehlt leider auch - die hat Yamaha aber wenigstens eingebaut...

Zuendi

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F: Was ist ein Mathematiker?
A: Ein Gerät das Kaffee in Behauptungen umwandelt.

Die Partyband vom Niederrhein: http://www.stimmtso.net

Soviel ich weiß, sterben die langsam aus. Heute nimmt man für N kW einfach N Stck. 1kW Verstärker.

...

Da habe ich doch erstmal Fruehstueck-Steller gelesen ;-)

Falk

Joerg meinte:

Ja, ging doch auch um die Vakuum-Drehkos, ob die überhaupt noch gebaut werden. Für die normalen Drehkos hatte ich ein paar Links genannt.

Ja und wegen dem 4:1 Balun ist der ja nicht für symmetrische Speisung zu gebrauchen. Es wird ja nix weiter gemacht, als die symmetrische Leitung auf 50 Ohm zu bringen. Das ist aber keine symmetrische Abstimmung, wie es die Annecke-Koppler oder auch ein S-Match machen. Schau Dir mal an, wo der Balun beim S-Match sitzt. Im MFJ-Tuner sitzt der einfach nur direkt an den Buchsen des Zweidraht-Anschlusses.

Jupp, da muss man schon etwas aufpassen ;-).

73 de Tom

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Hmm, im Amateurfunkbereich gibt es noch genügend Hersteller von Röhren- endstufen und die sind auch gefragt, weil sie eine Fehlanpassung nicht so krumm nehmen. Im Megawatt Bereich sind wohl auch noch recht viele Röhrensender in Betrieb.

73 de Tom

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Ja. Meiner Meinung nach die einzige Möglichkeit 2x20m ohne große Verluste vernünftig von 160m-10m angepaßt zu bekommen. Und die käuflich zu erwerbenden symmetrischen Koppler fangen erst > 400 EUR an. Da lohnt der Selbstbau richtig.

Den Uniden kenne ich auch.

73 de Tom

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Schon, doch dann muss wieder ein uC dranhaengen. Vermutlich koennte man auch deren Rad nehmen, das hat bei meiner etwa 30 Positionen pro Umdrehung. Das ganze Plastik in einer Maus sieht meist so aus als wuerde es gerade mal die 90 Tage Garantie ueberleben, haelt dann aber ewig.

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Gruesse, Joerg

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Auch im Bereich der Plasmaerzeugung, wo die Last zwischen einigen zig kohm und wenigen Ohm springen kann.

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Gruesse, Joerg

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