Wasserdichtes, potentialfreies "Poti"

Hallo Gruppe,

komplett unter Wasser liegt (bis 1m) und idealerweise komplett spannungsfrei auskommt. Also im Prinzip ein analoges "Poti", wenn man so will.

Ein pneumatischer Schalter gibt Druck auf einen Schlauch, der wiederum

habe ich mir z.B. zwei Lichtleiter, in einem kommt eine definierte Lichtmenge rein (LED z.B.), wird (partiell) abgeschattet und in eine zweite Faser reflektiert, dann kann man auswerten wie viel Licht

Oder ein pneumatisch betriebenes Poti, sowas habe ich aber nicht gefunden.

Oder ein mechanischer Seilzug oder sowas, der an einem Poti dreht.

Ich bin mechanisch nicht wirklich begabt, also je verkapselter und "fertiger" es soetwas gibt, falls es es gibt, umso besser.

Hat jemand Tipps?

Johannes

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selben Hardware." -- Hans-Peter Diettrich in d.s.e.
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Johannes Bauer
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Am 14.10.2019 um 19:28 schrieb Johannes Bauer:

Was meinst du mit "potentialfrei"? Wozu muss es potentialfrei sein?

Kann man durchaus machen, mechanisch nicht ganz unkompliziert. So etwas

eine Blende vor einen LDR bewegt hat.

Kann man machen, Scheibe auf dem Poti befestigen, ein zweites Seil und

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Stefan

Am 14.10.2019 um 20:22 schrieb Stefan:

Mir ist noch was eingefallen:

messen, z.B. indem man einen Oszillator aufbaut dessen Frequenz sich

oder sowas:

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Stefan

Die Beschreibung ist undurchsichtig. Aber jemand der sein Problem klar beschreiben

Es ist kein Wasserstandsmelder ?

Es soll die Drehbewegung einer Achse abgefragt werden die unter Wasser getaucht liegt ? Magnet anbringen und Drehfeld messen ( KMZ10B KMZ51 KMZ52 ... ) gangbar ?

MfG JRD

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Rafael Deliano

Hallo,

Am 14.10.2019 um 19:28 schrieb Johannes Bauer:

ein "pneumatisch betriebener" Drucksensor?

Stefan.

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Stefan U.

Ich will im Endeffekt etwas (analog) einstellen, aber der Steller (also

Elektronik mit dem Wasserzeugs mischen, deswegen dachte ich erst an eine

elektronischen Schaltung (als Beispiel z.B. ein Lichtdimmer), aber der

sein gegen alle Elektronik.

Johannes

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selben Hardware." -- Hans-Peter Diettrich in d.s.e.
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Johannes Bauer

Du hast Recht. Hat Stefan auch schon moniert.

Nein, wirklich ein analoges Einstellsignal. Also im Endeffekt ein wasserdichtes Poti. Nur dass ich idealerweise im Wasser (in das Menschen

auch robust einfacher zu machen, als ich denke, aber da habe ich einfach ein bisschen Sorge.

Johannes

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selben Hardware." -- Hans-Peter Diettrich in d.s.e.
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Johannes Bauer

hier, das probiere ich aus. Herzlichen Dank!

Johannes

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selben Hardware." -- Hans-Peter Diettrich in d.s.e.
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Johannes Bauer

Es gibt Analog-Sensoren, die haben IP68.

--

Helmut Schellong   var@schellong.biz 
www.schellong.de   www.schellong.com   www.schellong.biz 
http://www.schellong.de/c.htm
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Helmut Schellong

Am 16.10.2019 um 20:54 schrieb Johannes Bauer:

Unterwasserstellknopf geht nicht? Oder stattdessen ein Di 6mm

mfG W.Martens

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Wolfgang Martens

Baustein "digitales Poti" und die beiden Taster als Reed-Kontakt unter Wassser?

Thomas Prufer

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Thomas Prufer

Wolfgang Martens schrieb:

In anderem Zusammenhang, Hochspannung statt Wasser, hab ich das schon

betreiben. Plexiglaswand, davor Drehknopf, dann ca. 1 m Kunststoffachse.

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mfg Rolf Bombach
Reply to
Rolf Bombach

Hallo Rolf,

Du schriebst am Wed, 30 Oct 2019 22:29:03 +0100:

ng

tion?

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Sieghard Schicktanz

Am 01.11.19 um 00:07 schrieb Sieghard Schicktanz:

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horst-d.winzler

Hallo horst-d.winzler,

Du schriebst am Fri, 1 Nov 2019 05:38:56 +0100:

ating

solation?

Und wie kommt die Netzspannung in das Netzteil?

Auch durch nichtleitendes Wasser gelegte Kupferleitungen ergeben galvanische Verbindungen.

, die

gen "floating", das ist die Ausgangsspannung eines Labornetzteils eigentlich

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Reply to
Sieghard Schicktanz

Sieghard Schicktanz schrieb:

(sorry, sehe Posting erst jetzt)

Ich gehe davon aus, dass die ganze Anlage an einem gemeinsamen

gesehen hat. Trenntrafos gibts bis ca. 200 kV.

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mfg Rolf Bombach
Reply to
Rolf Bombach

Hallo Rolf,

Du schriebst am Sun, 22 Dec 2019 17:07:27 +0100:

...

solation?

(Ist wohl doch schon zu lange her, der Thread.)

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Sieghard Schicktanz

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