Uwe Hercksen :
Stöbern bei der Suchtante mit .fr brachte mehrmals source vs. puits daher, als offenbar geläufiges Gegensatzpaar.
Le puits scheint dann sozusagen eher der Brunnenteich zu sein, der das Wasser von der Quelle annimmt, dann stimmt das Bild wieder.
Exemplizifizierung bei : | Si l'on ajoute que le flot démarre à un certain sommet (la source) et | qu'il se termine à un autre (le puits), on obtient alors les principes | fondamentaux de l'étude des flots dans un graphe.
[Versuch ... aus dem kleinen Absatz zur Graphentheorie:] | Wenn man anfügt, dass ein Strom an einer Anhöhe (der Quelle) beginnt, und | dass er an einer anderen endet (dem Brunnen), erhält man also die | grundlegenden Prinzipien zur Studie der Ströme in einem Graphen.Im Deutschen wird ein Brunnen fast nur als ein gebender aufgefasst. Hier scheint der Brunnen eher Durchgangsstation, mit dem starken Hang, zu nehmen. Dafür gibt es im Deutschen dann eigentlich keine Vokabel, aber das Ding an sich bleibt dennoch ein Brunnen, wenn auch mit einem anderen Blickwinkel.