Bei jedem Wiki wird am Ende HTML erzeugt. Das muss auch so sein, sonst würde sich der www-Browser wundern. Das, was man eingibst ist jedoch auch bei twiddlywiki typische Wiki-Syntax. Zum Beispiel mit Sternchen am Anfang einer Zeile, für Unterpunkte einer Aufzählung.
Wenn mir jemand erzählt, er würde seine Doku in HTML schreiben, erwarte ich, dasss er HTML-Tags einhackt. Wiki-Syntax ist davon deutlich verschieden.
Also Butter bei die Fische, welches Doku-System benutzt Du konkret?
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Für den Browser nicht.
Hallo Hergen.
Der Hersteller kann sich aber aussuchen, in welcher Umgebung z.B. sein Gerät betrieben werden darf. Die Normen für den Haushalt und für ein Industrielles Umfeld können stark voneinander abweichen. Als extremes Beispiel sollen hier Niederspannungsringnetzte genannt sein, die in einem Bereich unter Umständen vorgeschrieben sein können, aber z.B. im Haushalt streng verboten sind. Im Bereich EMV gibt es auch solche Abweichungen.
Wenn das Teil nun wie ein E-Herd aussieht, aber in den Unterlagen steht, das es nur in industrieller oder Laborumgebung betrieben werden darf, ist der Hersteller bzw. Importeur aus dem Schneider und das ganze hängt am Endnutzer und eventuell noch am Händler wegen nicht Lesens der Unterlagen.
Allerdings dürfte der diesem Thema zugrunde liegende Vorfall davon nicht betroffen sein....wenn es sich um wenige Einzelfälle handelt, wird der Importeur wohl erfolgreich behaupten können, irgendwo, nicht zwangsläufig beim Kunden, aber z.B. schon beim Spediteur sei an dem Gerät manipuliert worden. Den Hersteller/Importeur zu belangen dürfte schwer sein. Wenn nicht, wären E-Herde so teuer, das kaum einer einen hätte. ;-)
Ich vermute auch, das ein Teil der beschriebenen Problematik an einem anderen Fehler hängt, als an dem beschriebenen Spalt. Selbst eine salzige Suppe ist noch so hochomig, das sie ein Gehäuse nicht auf eine problematisch hohe Spannung bringen könnte, wenn das Gegäuse so einigermassen geerdet ist. Ich habe es gerade mit einem Trenntrafo getestet. Zumindest mit Flüssigkeitsfilmen, die entstehen, wenn wo etwas runterläuft, klappt es nicht. Eintauchen ist allerdings etwas anderes.......
Ich weiss nicht, wie es heute aussieht, aber vor 20-25 Jahren wurde das Handling solcher Haftungsfälle gerne über offizielle Zwischenhändler oder Subunternehmer gemacht, die im Zweifel haftbar waren, aber kein Geld hatten, und bereit waren, für Schlafplatz, Mahlzeit und eine regelmäßige opulente Schnapsration jedes Risiko auf sich zu nehmen. Zumindest habe ich das im Bereich von Speditionen mal so gesehen. Wenn dem heute nicht mehr so ist, ist hier eine weitere Personengruppe, denen durch unsere fortschreitende Zivilisierung die Existenzgrundlage genommen ist.
Wenn ich mir so ein Teil kaufe (oder aus dem Sperrmüll ziehe), schaue ich mir das im allgemeinen vorher nach solchen Schwachpunkte an, und beim Aufstellen teste ich zumindest mit dem Durchgangsprüfer, ob das Gehäuse auch auf PE liegt. Bei Einbauherden ist der Monteur sowieso dafür Zuständig, daß das Teil oben gegen den Rest der Arbeitsplatte gut abgedichtet ist. Selbst wenn kein elektrisches Risiko bestünde, ist es unangenehm, wenn Suppe in den Schrank schwappt und nicht entfernt werden kann. ;-)
Trozdem selten genug. Sonst sähe man dergleichen Probleme nicht so oft. Psychologie für Anfänger: Die Wirksamkeit von Sanktionen hängt in erster Linie an der Häufigkeit und Kausalität ihrer Verhängung, weniger an ihrer Härte.
Am sinnvollsten wären Verbraucher mit guter Allgemeinbildung, die sich nicht auf gesetzliche Vorgaben verlassen müssten, sondern selber erfolgreich hinschauen könnten, und solche Produkte dann nicht kaufen würden, und wenn doch, dann eben in für Sie sinnvollen Ausnahmen.
Gesetzliche Vorgaben sind immer die schlechteste Lösung. Weil die machen das Leben teuer. Das können wir uns nicht mehr leisten.
Richtig. Darum lässt das CE Zeichen ja auch offen, ob der Hersteller/Importeur getestet hat. Er bescheinigt es ja nur. Ob es zutrifft, ist eine andere Sache. Würden die Teile wirklich getestet, hätte kaum jemand einen Elektroherd, bzw. es gäbe nur die klassischen alten Kochplatten, die relativ einfach zu Testen sind.
Prüfzeichen sind im Zweifel genausowenig aussagekräftig. Möglicherweise besagt das Sicherheitsprüfsiegel ja auch nur völlig zu recht, das der E-Herd zu groß ist, als das ihn Kleinkinder verschlucken und daran ersticken können. :-)
Um sowas wirklich einschätzen zu können, müsste man ein Vermögen ausgeben um sich die einschlägigen Normen zu bestellen, einzulagern und aktuell zu halten. Und dann bräuchte man Unmengen an Zeit, um sich hindurchzuwühlen. Manche Vorschriften (VDE z.B.) liegen in Uni-Bibliotheken zur Einsicht (aber nicht zum Kopieren) aus. Die Zeit dafür bräuchte man trozdem.
Das wesentliche an einem Rechtsstaat ist Transparenz und Einschätzbarkeit. Alleine die Komplexität unserer heutigen Welt macht beides unmöglich. Selbst wenn die Legislative flott genug wäre den wechselnden Anforderungen der Entwicklung mit adäquaten Gesetzten hinterher zu kommen, wäre die Einschätzbarkeit für den Bürger dahin.....
Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic
-- Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Depression. Jeder echte Wettbewerb ist ruinös. Darum beruht jede funktionierende Wirtschaft auf Schiebung.
Derzeit versuche ich es (wieder) mit Amaya, sonst oft MS-Word. Ist ganz simpel, so aehnlich wie ich Module Specs schreibe mit einzelnen Kapiteln und dazu dann Hyperlinks, um auf ein Seiten mit anderen Ideen zu springen. Keep it simple :-)
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/ "gmail" domain blocked because of excessive spam. Use another domain or send PM.
"Rainer Buchty" schrieb im Newsbeitrag news:guk85s$mv5$ snipped-for-privacy@news.lrz-muenchen.de... ..
Hi, ich hatte das "wach und im Sitzen", aber da es ein CO2-Laser war, wohl eher im blauen Bereich...und nach dem ersten Blitz war ich auf der Seite eh temporär blind...und nach dem Wechsel dann links dito. nachher bin ich von Laterne zu Laterne gewandert, immer der Sonne entgegen, die wie Mond bei Winternebel wirkte, alles andere war monochrom dunkeldunkelbraun....
Das hat mein Augendoc auch gesagt. Und ich hab ihm ja auch "blind" vertraut. Wäre sonst kaum alleine wieder auf die Straße gegangen, sein "das geht von selber wieder weg, einfach abwarten" hab ich ihm abgenommen...es hat dann aber bis zum Abend gebraucht, bis ich wieder Rot von Blau unterscheiden konnte.
nicht
Man bekommt sie. Definitief.
Ich bin eben erst spät drangekommen. Sind latürnich auch bloß infrarote mit "Frequenzverdopplung", Ausschußware aus China. Je nach Leistung Laserklasse IIb, also noch nicht gerade riskant. Damit einen Ballon zu töten ist mir nicht gelungen. Muß es eben doch noch stärker geben. Wie man dann aber mit ein paar Microbatterien stundenlang damit arbeiten wollte, ist mir schleierhaft.
-- mfg, gUnther
Brrr... Das ist allerdings wirklich HTML pur.
kein Kommentar dazu.
zim ist deutlich simpler, kann aber alles, was eine Doku braucht:
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-- Kai-Martin Knaak http://lilalaser.de/blog
Ja, und nicht ganz so bedienerfreundlich wie Word. Zuviel Glitter.
Der Pfiff ist, dass es funzt :-)
Ok, aber dann nach jedem Eintrag erst exportieren? Ich hatte es gern schneller. Man schreibt rein, speichert gelegentlich ab, und kann ansonsten mit dem gleichen Programm (das ist fuer mich echt Bedingung) auch darin suchen. Es muss genauso funtionieren wie Kladde, Bleistift und Radiergummi.
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Beeindruckt mich nicht im Geringsten. Bei mir laufen teure Asus mit Inteltechnik. Und das nicht nur bei mir. No Probleme ;-) Was keine Beurteilung von AMD ist. Nur es wurde halt Inteltechnik getestet.
-- mfg hdw
Ja, da geht was :) So ab 10 mW taugen die Dinger, um im Nachthimmel auf Objekte zu zeigen.
-ras
-- Ralph A. Schmid http://www.dk5ras.de/ http://www.db0fue.de/ http://www.bclog.de/
Exportieren tut man nur, wenn man die Notizen unbedingt als normale HTML- Seite irgendwo hochladen will.
Speichern passiert automagisch.
Es gibt sogar "find" und "search". Das erste sucht in der Seite, die man gerade anschaut und das zweite im ganzen Datenbestand.
Genau dafür ist zim gebaut.
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Das war auch eher als Antwort an Horst-Dieter gedacht. Dass es eher keine "erkauften" HW-Schwaechen gibt. Wa die Prozessoren angeht ist es einmal Intel Dual-Core, einmal AMD Turion und einmal Intel Atom.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/ "gmail" domain blocked because of excessive spam. Use another domain or send PM.
Das passt nicht zusammen. CO2-Laser arbeiten im tiefsten Infrarot bei einigen Mikrometern Wellenlänge. Blau befindet sich bei 0.4 Mikrometern.
Verdoppelt ist auch bei "richtigen" grünen Lasern üblich. Z.B. Verdi und Co. Nicht verdoppelt wären Argon-Laser --> Entladungsröhre in Meter-Länge und Preisschild mit sechs Ziffern. Dazu ein Netzteil mit einem halben Kubikmeter Volumen und ein paar KW Abwärme im Betrieb.
China wird stimmen. Laserkristalle kommen ohnehin fast ausschließlich von dort. Ausschussware glaube ich bei den Stückzahlen kaum.
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Das muss ich oft, weil Kundensachen dabei sind. FTP und so.
Sollte ich vielleicht doch mal probieren. Bisher war ich allerdings von aller probierten Wiki-SW mehr oder minder enttaeuscht. Etwas krass formuliert wie damals die PDA, die das Notizbuch ersetzen sollten und heute sind (bis auf unseren Pastor) alle wieder beim Notizbuch :-)
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Dei meiste Wiki-Software ist auch nicht in erster Linie als Notizbuch für eine Person gedacht. Vielmehr soll sie das gemeinsame Erarbeiten einer Dokumentation unterstützen (Wikipedia...). Das hat Auswirkungen auf die Infrastruktur der Wikis. Zum Beispiel setzen sie normalerweise einen laufenden Aapchen und in vielen Fällen eine Datenbank voraus.
Das wiederum hat Einfluss auf die User-Ebene. Zum Beispiel muss man zum Ändern erst einen Edit-Button drücken und kommt dann in eine Editier- Umgebung. Erst nachdem man einen Speicher-Knopf gedrückt hat, wird die Änderung übernommen. Bei einer von vielen Nutzern parallel über www- Browser bearbeiteten Dokument geht das nicht anders.
zim läuft dagegen als Anwendung auf dem lokalen Rechner und ist nur für den lokalen Nutzer zugänglich. Das bedeutet, dass es eine Art WYSIWYG- Modus beim Editieren anbieten kann. Man editiert ohne Umschweife direkt in der formatierten Darstellung.
Allerdings ist das Notizbuch eine seit Jahrhunderten für diesen Zweck optimierte Angelegenheit. Du kommst dagegen vom "Missbrauch" eines eigentlich für andere Zwecke gedachten Umfelds.
zim sieht erstmal eher schlicht aus. Es steckt jedoch einiges an Gehirnschmalz dahinter und nicht alle Features drängen sich einem auf.
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Dann ist mir letzteres eindeutig lieber.
Im Missbrauch bin ich trainiert :-)
Digitalgatter analog verwenden, derzeit gerade den Strom ueber einen Heizfaden regeln ... und naechstes Wochenende haben wir auch noch einen Blindenhund hier der "McGyver" heisst, wie der Altmeister der Improvisation.
Schlicht ist immer gut :-)
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/ "gmail" domain blocked because of excessive spam. Use another domain or send PM.
n
uf
n. ;-)
nn
rzen.
mit
mir
end
als
ein
Joerg, es lag auch nicht(?) an den Prozessoren. Die Probleme brachten preiswert Grundplatinen. Im Normalbetrieb liefen die problemlos. Eines hatte mich dieser "Test" gelehrt, zwischen verschiedenen Grundplatinen k=F6nnen im Betrieb entnervende Unterschiede liegen. Irgentwoher muessen die Preisunterschiede ja herkommen. Was aber nicht zwangslaeufig deine Probleme auf die Platine festnagelt ;-= )
--=20 mfg hdw
Ok, hier muss ich gestehen das ich in Sachen SW nicht der geduldigste bin. Von DOS bin ich Rasanz gewoehnt und bei Windows trete ich schonmal nach :-)
Meine Frau hat vor einigen Jahren wieder mit Email und Internet angefangen. Frueher in Deutschland tat sie das wie ich unter DOS. Kommentar: "Mensch, sind diese modernen Kisten lahm."
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Womoeglich 64 Bit auf Intel ;-)
-- mfg hdw
Horst-D.Winzler schrieb:
Ehr 64 Bud auf Intel.;-)
Gruß Dieter
Wissen Sie, elegant können Sie sich ausdrücken. Es hat aber nichts mit der Realität zu tun.
Arroganz und Dummheit brachte die Welt noch nie weiter. Zu gern würde den ein oder anderen mehr, auf diese Salzlache setzen wollen. Aktion 1005 lässt behördlich grüßen.
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