Strommessung am Kabel

Lutz Schulze schrieb:

Nicht vollständig.

Gruß Dieter

Am Thu, 16 Jul 2009 13:00:05 +0200 schrieb Dieter Wiedmann:

Du meinst, wenn da einer näher am Ringkern sitzt und der andere etwas weiter weg (aber beide innerhalb des Ringkerns) wäre diese Unsymmetrie nutzbar?

Lutz

--
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Kann nicht funktionieren, wenn beide Leiter durchgehen. Talmi. Tineff. Mist.

w.

Ah...jetzt seh ich erst.....der mißt die Kabeltemperatur, wenn ich das recht verstehe.

naja, dann meßt mal.

Icke koofs nicht.

w.

Am Thu, 16 Jul 2009 13:14:31 +0200 schrieb Helmut Wabnig:

Ich glaube da hast du was missverstanden.

Lutz

-- Mit unseren Sensoren ist der Administrator informiert, bevor es Probleme im Serverraum gibt: preiswerte Monitoring Hard- und Software-kostenloses Plugin auch für Nagios - Nachricht per e-mail,SMS und SNMP:

Neu: Ethernetbox jetzt auch im 19 Zoll Gehäuse mit 12 Ports für Sensoren

Helmut Wabnig schrieb:

Falsch verstanden.

Gruß Dieter

Lutz Schulze schrieb:

- ganz unten

Helmut Wabnig schrieb:

Doch!

NUHR!

Lutz Schulze schrieb:

Wie mehrfach gesagt - nicht vollständig. Man könnte sich schon z.B. eine Anordnung von vier Sensoren rund um die Leitung vorstellen, die das Feld näherungsweise unabhängig vom Verdrehwinkel zur Leitung messen. Bei einer Feldverteilung in Form einer "8" sticht ja der Satz des Pythagoras förmlich ins Auge ;-)

Die Auflösung ist mit 0,1 A bei 60 A Messbereich auch nicht hoch. Und die "Messtoleranz" - was auch immer das sein mag - wird nach Kalibrierung in

mit +-3% angegeben, wird also ohne Kalibrierung gemäß dem SvdBvAidW = Satz von der Bedeutung von Aussagen in der Werbung [1] entsprechend höher sein. Für ein Set

soll ein Kunde dann 849 Euronen netto zahlen - teures Schätzeisen.

Gruß, Volker.

[1] SvdBvAidW: Aussage in der Werbung: "Eventuell entstehende leichte Flecken lassen sich durch vorsichtiges Reiben mit einem feuchten Tuch spurlos entfernen." Übersetzung in der Praxis: "Es entstehen mit Sicherheit Flecken, und zwar massiv. Die lassen sich auch durch heftigstes Reiben mit einem völlig durchnässten Tuch auf keinen Fall entfernen, schon gar nicht spurlos."

Jens Fittig schrieb:

Dort heißt es: Solche Messgeräte sind wesentlich teurer als die herkömmlichen für Einzelleiter, da sie mit speziellen Sensorsystemen und zusätzlich mit Mikroprozessoren ausgestattet sind, die die dazu notwendigen Berechnungen ausführen.

Statt Erklärung wieder mal nur Geschwurbel

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Mach es doch besser! Dafür ist es Wiki.

Marcel

Helmut Wabnig schrieb:

Wenn man wirklich Ströme hat, dann hat man auch Einzelleiter. Hab neulich fast mein Zangenamperemeter gekillt, ein 110kW Kompressor hatte trotz angeblichem Supersanftanlauf >>600A Anlaufstrom.

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mfg Rolf Bombach

Wüsste ich es besser, müsste ich mich nicht aufregen ;-)

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