STM32 Toolchain, IDE, Debugger, JTag, Eva-Board

Nein, Anfang März in Nürnberg:

Aber auch hier gibt es ein paar große, deutsche Restaurants... wobei, die nicht deutschen (Italiener, Griechen, Inder, Türken, Asiaten) sind IMHO in der Mehrzahl, aber nicht unbedingt schlechter... :-)

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  Klaus Rotter * klaus at rotters dot de * www.rotters.de

Michael Schwingen schrieb:

gut zu wissen, danke (auch an Falk). Falls mal wieder eine neue Architektur ansteht, werd ich mir das ansehen.

Servus

Oliver

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Oliver Betz, Munich
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Schoen. Vermutlich gibt es aber sogar in der Messe Bierstaende und so. Das wird hier alles zu verkniffen gesehen, auf der Embedded in San Jose ist nichts mit Gerstenkaltschale. Wenn ich nach Deutschland komme, suche ich meist zuerst nach einem griechischen Restaurant. Die sind wirklich gut bei Euch und hier kann man es beinahe vergessen, kein Vergleich.

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Gruesse, Joerg

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Michael Schwingen schrieb:

Wobei ddd ja nur unter Linux läuft mit Motif oder lesstif als GUI. Der Insight Debugger von red-hat läuft unter Windows, setzt auf gdb auf und hat eine brauchbare GUI. GNU-ARM soll ja mit dem Insight Debugger kommen. Habe das aber noch nicht getestet.

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  Klaus Rotter * klaus at rotters dot de * www.rotters.de

Hallo,

erstmal vielen Dank an alle, die hier was geschrieben haben.

Die Entscheidung ist gefallen und ich dachte, ich schreibe hier mal kurz was dazu, für die, die es interessiert. Zunächst zu den freien Tools: privat hätte ich sofort mit Eclipse und der GNU Toolchain angefangen und mich mit dem zufrieden gegeben was die bieten. Aber auf der Arbeit soll das ganze doch schnell und reibungslos aufsetzbar sein. Und wenn ich dann hier lese, das ich mir ein Teil hier, ein Teil dort und den Rest woanders holen muß ... sorry, aber auf der Arbeit mag ich mich mit sowas nicht lange aufhalten (und mein Chaf mag das auch nicht).

Angesehen, d.h. Demos heruntergeladen, installiert und getestet, habe ich mir Keil, IAR, Ride7, HiTop und Crossworks. IAR hatte keinen Simulator dabei, sodass sich der Debugger ohne EVA-Board und JTag-Interface nicht starten ließ. Außerdem hatte der Compiler in der Grundversion eine Beschränkung der Code-Größe auf 256kB (was bei meinem Projekt am Ende wahrscheinlich nicht reicht). Und zu guter Letzt war IAR auch das teuerste System. Pech für IAR. Auch Keil hatte in der Grundversion eine Code-Größen-Beschränkung auf 256kB. Für 1,6k? mehr gibt es den Compiler dann ohne Code-Begrenzung und mit einem Echtzeitkern, den ich nicht brauche. Keil war das zweit teuerste, bot aber außer dem (nicht benötigten) Echtzeitkern auch nicht mehr als die anderen drei. Auch Pech für Keil. Ride7, HiTop und Crossworks nutzen alle die GNU-Toolchain (ohne Code-Begrenzung). Die drei haben sich dann einige Stunden ein Kopf-an- Kopf-Rennen geliefert. Letztlich habe ich mich dann für HiTop entschieden, weil ich hiermit etwas besser zurecht kam als mit den anderen.

Vielen Dank nochmal.

Gruß, Mike

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Zum anderen stritt der dünne Mann mit dem Gerät. Erregt warf er eine
Zeichenfolge nach der anderen in die Tasten. Dabei starrte er wild auf
den Bildschirm. Später sollte ich erfahren, dass diese Gemütsverfassung
Debugging heißt,                    [Peter Glaser, Das Kolumbusgefühl]

Mike Kaufmann schrieb:

[...]

Was störte Dich an iSYSTEM und Lauterbach?

[...]

Mit USB1.1-Tantino? 700EUR (CM3) bzw. 2000EUR (auch ARM7/9)?

Servus

Oliver

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Oliver Betz, Munich
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kann ich Dir nicht sagen, über die beiden bin ich bei der Suche nicht gestolpert. Jetzt ist es allerdings etwas zu spät.

Den ersten, das mit USB1.1 habe ich übersehen, sch...ön das. Unterstützt der wirklich nur CM3? Aus der HiTop-Seite geht das nicht klar hervor. Das wäre dann doch ärgerlich.

Gruß, Mike

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Zum anderen stritt der dünne Mann mit dem Gerät. Erregt warf er eine
Zeichenfolge nach der anderen in die Tasten. Dabei starrte er wild auf
den Bildschirm. Später sollte ich erfahren, dass diese Gemütsverfassung
Debugging heißt,                    [Peter Glaser, Das Kolumbusgefühl]

Mike Kaufmann schrieb:

ich erwähnte beide in

sind ja trotzdem 100kBytes/s Downloadspeed. Und Variablen kannst Du auch nicht schnellr anschauen.

Es gibt wohl eine Variante für CM3 und eine universelle.

Servus

Oliver

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Oliver Betz, Munich
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Hallo,

Oliver Betz wrote:

ah, da saß ich gerade in der Kneipe, gelesen habe ich das erst am Wochenende, nach der Bestellung. Klang aber sowieso nicht nach "solltest du dir unbedingt noch ansehen".

Gruß, Mike

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Zum anderen stritt der dünne Mann mit dem Gerät. Erregt warf er eine
Zeichenfolge nach der anderen in die Tasten. Dabei starrte er wild auf
den Bildschirm. Später sollte ich erfahren, dass diese Gemütsverfassung
Debugging heißt,                    [Peter Glaser, Das Kolumbusgefühl]