Spannungsteiler

Was ist denn hiermit:

Und das ist auch richtig so?

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Tristan Schlögl
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Tristan Schlögl schrieb:

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Naja, zweimal Ue, ansonsten wohl richtig verstanden.

Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann

enzung.gif

Ja, ich hab' die Skizze nicht gezeichnet ;-)

Und die hoffentlich letzte Frage:

Warum brauche ich zwischen Spannungsteiler und Impedanzwandler nen Vorwiderstand, wenn der Walnder eh schon hochohmig ist?

-->

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Tristan Schlögl

Tristan Schlögl schrieb:

Der dient als Schutz für die Transil.

Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann

Der Vollst=E4ndigkeit halber hier mal der fertige Schaltplan:

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Jetzt h=E4tte ich noch drei kleine Fragen dazu:

1=2E Kann ich den Masseanschluss des Spannungsreglers, bzw. des 9V-Blocks mit der Masse des Messsignals verbinden, oder geht das nicht / h=E4tte keinen Sinn?

2=2E Brauche ich =FCberhaupt einen Spannungsregler, oder verarbeitet der OpAmp seine Aufgabe auch einwandfrei, wenn ich den 9V-Block direkt anschlie=DFe?

3=2E Es geht um den 5k Widerstand zwischen Spannungsteiler und Transil. Ist der da am richtigen Platz, oder sollte der lieber zwischen D1 und Netzverbindungspunkt?
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Tristan Schlögl

Martin schrieb:

d

er

wei

s.

ann

Oszilloskope haben eine (in der Regel) untere Grenzfrequenz von 0Hz ;-)

Weil es sich um RC Glieder handelt. RC Glieder k=F6nnen Phasenverschiebun= g produzieren. Desterwegen der Trimmer.

Bei reinen C, L gibt es keine Phasenververschiebung. So man nur Wechselspannungen messen will. Was bei ihm ja der Fall sein wird.

Da er nur Wechselspannungen messen will, gen=FCgt ein C-Teiler. C-Teiler erg=E4be sich bei seinem Beispiel fast von selbst. Der w=E4re einfacher a= ls ein induktiver Abnehmer

--=20 gru=DF hdw

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Horst-D.Winzler

Tristan Schlögl schrieb:

Nö, da sind noch einige Fehler drin:

Spannungsteiler ist immer noch falsch, Widerstand zwischen Transil und Opamp fehlt, eine Transil (so 12-20V) reicht, Opamp braucht symmetrische Versorgung.

s.o., du brauchst zwei 9V-Blöcke.

Direkt, Regelung ist hier überflüssig.

Schon richtig, aber s.o.

Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann

Was denn? Weil ich zwei Potis anstatt einem in meiner Schaltung habe?

Auch 5k? Und warum muss da jetzt noch ein Widerstand hin? Und muss der zwischen Netzverbindungspunkt und Op, oder zwischen Transil und Netzverbindungspunkt?

D=2Eh. ich H=E4nge zwei 9V Bl=F6cke in Reihe: (+) (-+) (-) Schlie=DFe den (+), also +9V an den positiven Eingang des Ops, den (-) also -9V an den negativen Eingang des Ops. Und am Ende kann ich den (-+), also 0V an allgemeine Masse der Platine h=E4ngen. Stimmt das so? Habe vorher noch nie was von symmetrischer Versorgung geh=F6rt. Ist ja im Prinzip nur eine Potentialverschiebung relativ zum Rest der Platine. Ich habe insgesamt ein 18V gro=DFes Potential und definiere die Mitte davon als 0V absolut? Der Op hat in meiner Schaltung aber nichts mit Masse zu tun. Woher wei=DF der, dass er jetzt nicht mehr -0V und +18V versorgt wird, sondern mit -9V und +9V?

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Tristan Schlögl

Tristan Schlögl schrieb:

Ich hatte dich doch auf ein übliches Widerstandsarray für den Zweck hingewiesen, so solltest du das auch machen.

Als Schutz für die Schutzdioden im Opamp.

--R--o--R--Opamp | Z | GND

Nicht Eingänge, sondern Versorgungsspannungsanschlüsse.

Die Eingangssignale sind so im Gleichtaktbereich (Common Mode) des Opamp.

Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann

Dieter Wiedmann schrieb:

Habe mir die Teile ja mal angeschaut, aber zwei Dinge st=F6ren mich daran:

1=2E Die Widerstandsnetzwerke, die ich bei Reichelt gefunden habe, haben eine Toleranz von 2%. Nicht vergleichbar mit der 0,1% Toleranz eines Metallschicht-Pr=E4zisions-Widerstandes. Ohh, ich sehe gerade die Preise von den Pr=E4zisionswiderst=E4nden... =DCberzeugt.

Aber nehmen wir mal Teilersystem S2 zum Beispiel. Ich brauche daf=FCr 10 Widerst=E4nde, wovon 9 Unterschiedlich sind. Im einem Parallel-Widerstands-Netzwerk sind aber nur gleiche Widerst=E4nde drin. Ich m=FCsste also immer mehrere Widerst=E4nde eines Netzwerks Parallel schalten, um auf meine gew=FCnschten Werte kommen. Dann brauche ich ja fast so viele Widerstandsnetzwerke, wie ich sonst einzelne Widerst=E4nde gebraucht h=E4tte. Oder wie soll das funktionieren?

Verstehe ich nicht. Wenn ich -9V und +9V =FCber einen Widerstand kurzschlie=DFe, dann haben die Elektronen bei -9V doch genau das gleiche Bestreben zu +9V zu kommen (jedes Elektron hat ein 18V-Potential), wie wenn ich -0V und

+18V =FCber den gleichen Widerstand kurzschlie=DFe?
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Tristan Schlögl

Am 25 Jul 2006 04:54:46 -0700 schrieb Harald Wilhelms :

Die könnte man zu Fuß gehen, wenn man zu faul ist das rad aus dem Keller zu holen.

--
Martin
Reply to
Martin

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